andreasrettig
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig hat Kritik aus der deutschen Politik an dem umstrittenen Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike deutlich zurückgewiesen. Dabei äußerte der Funktionär des Deutschen Fußball-Bunds auch Verwunderung über Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. «Ich habe mich schon sehr gewundert, dass Politiker kenntnisfrei und vor allem ohne Faktenlage sich populistisch so weit aus dem Fenster lehnen. Das muss ich ehrlich sagen, ist eine neue Qualität», sagte Rettig (60) bei ran. «Da muss man deutlich sagen: Da hätte man vielleicht doch das ein oder andere Mal besser...
DPA (German)
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig kann sich eine längerfristige Zukunft mit Bundestrainer Julian Nagelsmann gut vorstellen und hat bislang keinen Kontakt zu Jürgen Klopp aufgenommen. «Einen erfolgreichen Bundestrainer schickt man nicht weg...», sagte Rettig in einem Interview von «Focus Online». Der 60 Jahre alte Funktionär wollte sich mit Blick auf die Heim-EM (14. Juni bis 14. Juli) nicht auf eine bestimmte Runde festlegen, die Nagelsmann mit der Nationalmannschaft erreichen muss. «Ich gehöre nicht zu denen, die jetzt Platzierungen vorgeben. Wichtig wäre, dass uns die Herzen zufliegen. Das ...
DPA (German)
DFB-Geschäftsführer Andreas Rettig sieht die wahrscheinliche Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 in Saudi-Arabien kritisch, will dies aber als private Meinungsäußerung verstanden wissen. «Ich beneide unseren Präsidenten nicht. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken in der Frage. Und da ich ja eingangs gesagt hatte, dass ich nicht für den diplomatischen Dienst tauge, kann ich Ihnen privat sagen, dass ich Jamal Khashoggi nicht vergessen habe», sagte der für den Sport im Deutschen Fußball-Bund zuständige Funktionär im «Aktuellen Sportstudio» des ZDF. Damit erinnerte Rettig an den saudi...
DPA (German)
Der frühere Bundesliga- und DFL-Manager Andreas Rettig hat die Fan-Proteste gegen einen Investoren-Einstieg in die Deutsche Fußball Liga mit dem Arbeitskampf der Gewerkschaft der Lokführer bei der Deutschen Bahn verglichen. Proteste seien in Ordnung, solange sie kein Selbstzweck seien, sagte der derzeitige Geschäftsführer Sport des Deutschen Fußball-Bundes am Samstagabend im «Aktuellen Sportstudio» des ZDF. «Es beginnt im Moment zu kippen. Das erinnert mich so ein bisschen an den GDL-Streik, wo man dann irgendwann mal sagt: Jetzt müsst Ihr mal an den Tisch kommen. Solche Dinge werden eben nich...
DPA (German)
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