Millionenschaden: Freiheitsstrafen für Cyber-Betrüger
Das Landgericht München I hat drei Mitglieder einer internationalen Bande von Cyber-Betrügern um den sogenannten Wolf von Sofia zu Freiheitsstrafen zwischen knapp zwei und sieben Jahren verurteilt. Die Männer sollen sich gemeinsam mit anderen Bandenmitgliedern mit Online-Handelsplattformen an Privatanleger in ganz Europa gerichtet und über Callcenter in Bulgarien, Serbien, Bosnien und Herzegowina sowie Georgien Menschen bewusst angeworben haben. Die Kunden glaubten, sie könnten dort ein Depot eröffnen und anschließend über die Plattform handeln. Die Software stellte echte Handelskurse auf die ...