Irans verunglückter Präsident in Heimatstadt beigesetzt
Der tödlich verunglückte iranische Präsident Ebrahim Raisi ist in seiner Heimatstadt Maschhad im Nordosten des Landes beigesetzt worden. Nach Angaben des Staatssenders Irib wurde Raisi neben dem dortigen Mausoleum des achten schiitischen Imam Resa beerdigt. Es gilt als wichtigstes Heiligtum der Schiiten im Iran. Drei Millionen Menschen nahmen an der Beisetzungszeremonie in Maschhad teil, gab die staatliche Nachrichtenagentur Irna vor. Unabhängige Schätzungen gab es nicht. Raisi, Außenminister Hussein Amirabdollahian und sieben weitere Insassen waren am Sonntag bei einem Hubschrauberabsturz im ...