Nach Erdrutsch in Papua-Neuguinea läuft Hilfe schleppend an
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Das Dorf Yambali etwa sei unter den Erdmassen verschwunden, beschrieb die örtliche Zeitung «Post Courier» das Unglück. Mehrere Orte in der Provinz Enga sollen getroffen worden sein, als gegen 3 Uhr am Freitagmorgen (Ortszeit) ein Teil eines Berges abging. Mindestens 300 Menschen galten als verschüttet, berichtete das Medium unter Berufung auf Regierungsvertreter der Region. Mehr als 1000 Häuser und auch 5000 Schweine wurden demnach begraben. Offizielle Opferzahlen lagen bislang nicht vor. Anwohner sc...