hadsch
Nachdem bei der muslimischen Pilgerfahrt in Saudi-Arabien Dutzende tunesische Pilger durch extreme Hitze ums Leben gekommen sind, hat Tunesiens Präsident Kais Saied seinen Minister für religiöse Angelegenheiten, Brahim Schaibi, entlassen.Das erklärte das Büro des Präsidenten. Der Schritt erfolgte, nachdem Schaibi den Tod von 49 tunesischen Pilgern bestätigt hatte und damit auf Kritik gestoßen war. Schaibi räumte nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur TAP selbst eine «Nachlässigkeit bei der Aufsicht der Pilger» ein. Ein Großteil der Opfer sei mit einem Touristenvisum nach Saudi-Arabien...
DPA (German)
Mit dem Ende der muslimischen Wallfahrt Hadsch in Saudi-Arabien wird das schreckliche Ausmaß der Todesfälle durch extreme Hitze in Mekka immer deutlicher. Offiziellen Angaben zufolge wurden bisher mindestens 90 Tote gezählt. Die Zahl der Opfer steigt weiter an. Tunesiens staatliche Nachrichtenagentur TAP berichtete am Mittwoch, dass mindestens 35 tunesische Pilger ums Leben gekommen seien. Auch 11 iranische Bürger seien unter den Toten, wie die Nachrichtenagentur Tasnim berichtete. Der Senegal bestätigte, dass drei seiner Bürger bei der Wallfahrt ums Leben kamen. Zuvor hatte das Außenministeri...
DPA (German)
An diesem Freitag hat in Saudi-Arabien der Haddsch, die Wallfahrt nach Mekka, begonnen. Jeder Muslim, der dazu körperlich und finanziell in der Lage ist, soll sie mindestens einmal im Leben unternehmen. Als eine der fünf Säulen des Islam ist der Haddsch eines der größten religiösen Treffen der Welt. Für Saudi-Arabien bedeutet es gute Geschäfte. Hotels und Restaurants rund um die Große Moschee sind voll und die Geschäfte sind 24 Stunden am Tag geöffnet. "Die Geschäfte laufen ausgezeichnet, Pilger kaufen Geschenke aus der heiligen Stadt Mekka, einer der reinsten Gegenden der Erde, sie kaufen sie...
Euronews (German)
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