heizen
Der Deutsche Städtetag hat die Bundesregierung zu mehr Tempo beim Klimageld aufgefordert. Das Klimageld müsse jetzt technisch und rechtlich vorbereitet werden, damit es spätestens zur nächsten Heizsaison ausgezahlt werden könne, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der dpa. Der Städtetag kann sich unter dieser Voraussetzung auch eine höhere CO2-Bepreisung beim Tanken und Heizen aus fossilen Energien vorstellen, und zwar konkret einen Anstieg bis zu 90 Euro pro Tonne CO2 für 2025. Der CO2-Preis liegt aktuell bei 45 Euro pro Tonne und soll 2025 auf 55 Euro pro Tonne steigen. Dies soll Anreize ...
DPA (German)
In den kommenden Wochen endet die aktuelle Heizsaison. Um Energie zu sparen, sollten Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer dann ihre Heizung bis Oktober komplett abschalten. Oder - wenn die Heizung auch das Wasser für Dusche, Küche und Co. erwärmt - deren Sommerbetrieb aktivieren. Dazu rät das Informationsprogramm Zukunft Altbau. Der Grund: Unterschreitet die Außentemperatur etwa in kühleren Nächten einen bestimmten Wert, springt der Öl-, Gas- oder Pelletkessel oder die Wärmepumpe sonst auch im Sommer immer wieder an - und speist trotz heruntergedrehter Thermostate Wärme in den Heizkreislauf....
DPA (German)
Das letzte Drittel der aktuellen Heizperiode ist angebrochen. Wer ein paar Dinge beachtet, kann auch bei wechselhaftem Frühlingswetter noch Energiekosten einsparen. Der Deutsche Verband Flüssiggas (DVFG) hat dafür drei Tipps: 1. Konstant heizen auf niedriger Stufe «Es ist ratsam sich aktuell beim Heizen nicht zu stark nach den schwankenden Außentemperaturen zu richten», empfiehlt Markus Lau, Technikexperte beim DVFG. Am besten lässt man selbst bei lauen Nachmittagstemperaturen die Heizung auf niedriger Stufe eingestellt - insbesondere in schlecht gedämmten Bestandsgebäuden. Zu häufiges Hoch- u...
DPA (German)
Die Preise für Heizen, Strom und Tanken liegen nach einer Expertenanalyse derzeit noch rund 41 Prozent über dem Vorkrisenniveau von Anfang 2021. Für die Berechnung hat das Vergleichsportal Verivox als Grundlage einen Drei-Personen-Musterhaushalt mit einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 Kilowattstunden (kWh), einem Stromverbrauch von 4000 kWh und einer jährlichen Autofahrstrecke von 13.300 Kilometern verwendet. Dieser durchschnittliche Haushalt muss zurzeit 1534 Euro mehr für Energie ausgeben als noch im Februar 2021, wie die Funke-Mediengruppe berichtete, der die Analyse vorlag. Strom, Spri...
DPA (German)
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