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Jennifer Aniston wird eine Neuinterpretation von 'Warum eigentlich … bringen wir den Chef nicht um?' produzieren.Die 55-jährige Schauspielerin, die vor kurzem 'The Morning Show' und die 'Murder Mystery'-Filmreihe produzierte, wird voraussichtlich mit ihrer Echo Films-Partnerin Kristin Hahn für eine neue Version der Komödie von 1980 zusammenarbeiten, in der Jane Fonda, Lily Tomlin und Dolly Parton mitspielten. Berichten von 'Variety' zufolge soll sich der neue Film in der Entwicklung befinden und Diablo Cody arbeitet an dem Entwurf des Drehbuchs. Details zur Handlung müssen noch enthüllt werden...
Bang Showbiz DE
Jennifer Aniston hat seit ‚Friends‘ einige Lektionen in Sachen Ruhm gelernt.Die 55-jährige Schauspielerin wurde in den Neunzigern an der Seite ihrer Co-Stars Lisa Kudrow, Courteney Cox, David Schwimmer, Matt LeBlanc und dem vor kurzem verstorbenen Matthew Perry durch die megaerfolgreiche Sitcom zum Weltstar. Heute blickt Aniston gerne auf die „Magie“ dieser besonderen Zeit zurück. Dennoch ist sie froh darüber, nicht mehr so naiv wie damals zu sein. Im Gespräch mit ‚People‘ verriet sie: „Oh, alles war irgendwie die aufregendste Sache der Welt. Es war einfach magisch. Nichts war aufregender. Und...
Bang Showbiz DE
Jennifer Aniston ist noch immer aufgeregt, wenn sie über einen roten Teppich schreitet.Die 55-jährige Schauspielerin wurde Anfang der 1990er Jahre als Rachel Green in der NBC-Sitcom ‘Friends’ berühmt und feierte seitdem große Erfolge in Hollywood, gab aber zu, dass sie sich nach all den Jahren bei öffentlichen Auftritten immer noch nicht ganz wohl fühlt. Auf die Frage, ob sie immer noch nervös sei, sagte sie gegenüber ‘People': "Immer. Immer. Gerade jetzt, buchstäblich in diesem Stuhl." Aniston, die an der Seite von Courteney Cox, David Schwimmer, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc und dem verstorbenen...
Bang Showbiz DE
Matthew Perrys X-Account wurde von Hackern ins Visier genommen.Der ehemalige ‚Friends‘-Darsteller verstarb im vergangenen Oktober im Alter von 56 Jahren. Einige Monate nach seinem tragischem Tod verschafften sich Internetbetrüger jetzt Zugang zu seinem offiziellen Profil auf X, ehemals Twitter. Die Hacker forderten Perrys Fans und Follower zum Spenden auf, wobei das Geld nicht an die kürzlich ins Leben gerufene ‚Matthew Perry Foundation‘, sondern an die Online-Kriminellen selbst ging. In einem aktuellen Instagram-Beitrag der ‚Matthew Perry Foundation‘ heißt es über den Vorfall: „Und wurde beri...
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