johndegenkolb
Nur acht deutsche Radprofis gehen bei der 111. Tour de France an den Start. Angeführt wird das kleine Kontingent von Klassiker-Spezialist John Degenkolb und Oldie Simon Geschke, der seine zwölfte und letzte Tour bestreitet. Die deutschen Tour-Teilnehmer:
DPA (German)
Radprofi John Degenkolb will im Sommer bei Olympia in Paris an den Start gehen. «Es wäre mega, wenn ich Deutschland vertreten könnte», sagte der 35-Jährige. Der Routinier hofft, sich in den kommenden Wochen mit guten Leistungen einen Platz ergattern zu können. Es wären seine zweiten Olympischen Spiele nach London 2012. Allerdings stehen der deutschen Mannschaft in Paris für das Straßenrennen der Männer nur zwei Startplätze zur Verfügung. Viele namhafte deutsche Profis werden Olympia somit verpassen - womöglich auch Degenkolb. Der Paris-Roubaix-Sieger von 2015 hatte bei seinem Heimrennen Eschbo...
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Der belgische Radprofi Maxim van Gils hat die 61. ausgetragene Ausgabe des Eintages-Klassikers Eschborn-Frankfurt gewonnen. Nach einem Hitzerennen über gut 200 Kilometer setzte sich der 24-Jährige aus einer verbliebenen Gruppe von etwa 25 Profis durch und sicherte sich damit den Sieg in der hessischen Main-Metropole. Er folgt damit auf den Dänen Sören Kragh Andersen, der im Vorjahr gewann. Alex Aranburu aus Spanien und Riley Sheehan aus den USA komplettierten an der Alten Oper das Podium. Die deutschen Profis um Lokalmatador John Degenkolb verpassten bei dem Traditionsrennen den ersten Sieg se...
DPA (German)
John Degenkolb fordert nach der jüngsten Sturzserie im Radsport eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema und entsprechende Maßnahmen für die Zukunft. «Man sollte auf jeden Fall über dieses Thema sprechen und sich Gedanken machen, ob man Dinge verändert. Die Rennen werden schneller, enger und aggressiver», sagte Degenkolb in Frankfurt am Main. Der 35-Jährige schlägt daher eine Art Runden Tisch vor. «Der Weltverband, die Rennveranstalter, die Teams und die Fahrer sollten sich zusammensetzen und Statuten aufsetzen, um die Rennen für die Zukunft sicherer zu machen», sagte Degenkolb. Eine zu...
DPA (German)
Nach der denkwürdigen Triumphfahrt von Mathieu van der Poel in der Hölle des Nordens gerieten die beiden deutschen Klassiker-Spezialisten John Degenkolb und Nils Politt geradezu ins Schwärmen. «Phänomenal, eine andere Liga. Von allen Rennfahrern, die ich in meiner Karriere erlebt habe, ist es das Beeindruckendste», lobte Routinier Degenkolb, der den Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix 2015 selbst noch gewann, den neuen Kopfsteinpflaster-König. Der niederländische Weltmeister war in beeindruckender Manier mit drei Minuten Vorsprung auf der Betonpiste im ehrwürdigen Velodrome zu seinem zweiten Triu...
DPA (German)
Die Hölle des Nordens erscheint in diesen Tagen noch etwas grausamer. Das Regenwetter der vergangenen Wochen hat die alten Feldwege aus den Zeiten Napoleons in schlammige, rutschige Pisten verwandelt. Auf die erschwerten Bedingungen bei der 121. Auflage der Kopfsteinpflaster-Tortur Paris-Roubaix am Sonntag könnte Rad-Altmeister John Degenkolb gerne verzichten. «Ich bin einmal Roubaix im Regen gefahren. Es war schön, das mal miterlebt zu haben. Aber das brauche ich nicht noch einmal. Von daher bin ich niemand, der vor dem Einschlafen betet, dass es am Sonntag regnet», sagte der letzte deutsche ...
DPA (German)
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