kenia
Nach heftigen Regenfällen kämpft Kenia mit den katastrophalen Folgen der Überschwemmungen. In den vergangenen Wochen sind mehr als 230 Menschen durch schwere Regenfälle ums Leben gekommen. Nach Angaben des Innenministeriums mussten mehr als 40 000 Familien umsiedeln. Ihre Lebensgrundlagen sind zerstört.
Euronews (German)
Nach einem Dammbruch im Westen Kenias sind nach Polizeiangaben mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen. Der Polizei zufolge wurden zudem Häuser überschwemmt und eine Straße unpassierbar gemacht. "Zweiundvierzig Tote, das ist eine vorsichtige Schätzung. Es stecken noch mehr im Schlamm, wir arbeiten an der Bergung", sagte die Gouverneurin von Nakuru, Susan Kihika gegenüber von Le Monde. Flut in Kenia: 51 Passagier:innen aus überschwemmtem Bus gerettetDer Kijabe-Damm war im Great Rift Valley geborsten. Dieses gilt als anfällig für Sturzfluten. Die anhaltenden Regenfälle in Kenia haben zu Übersc...
Euronews (German)
51 Businsassen sind im Norden Kenias aus den Fluten gerettet worden. Das teilten die zuständigen Behörden am Dienstag mit. Ihr Bus war auf einer Brücke von den Fluten weggeschwemmt worden. Etwa 30 Meter von der Brücke entfernt steckt der Bus weiter fest. Das Hochwasser sinkt zwar wieder, die Straße bleibe aber dennoch auf unbestimmte Zeit gesperrt, teilte der zuständige Bezirkshauptmann Ali Ndiema mit. Ndiema gab an, dass sämtliche Passagier:innen wohlauf seien. Die Polizei sucht nach dem Fahrer. Er soll die Bedenken der Businsassen ignoriert haben und weiter durch die Wassermassen gefahren se...
Euronews (German)
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