Kolumbianische Behörden gaben Hinweis auf Rekord-Kokainfund
Der bislang größte Kokain-Fund in einem Ermittlungsverfahren in Deutschland geht auf einen Tipp der kolumbianischen Behörden zurück. Es handle sich um mehr als 35 Tonnen Kokain, teilten die deutschen Ermittlungsbehörden in Düsseldorf mit. Die Drogen seien in Seecontainern zwischen Obstkisten und anderer Ware versteckt gewesen. Neun von zehn Containern konnten gestoppt werden. Die Ermittler bezifferten den Straßenverkaufswert der Drogenmenge auf 2,6 Milliarden Euro. Drogenfahnder hatten im Hamburger Hafen im vergangenen Jahr fast 25 Tonnen Kokain sichergestellt, in Rotterdam weitere acht Tonnen...