kolumbien
31 Jahre nach dem Tod von Drogenboss Pablo Escobar macht das kolumbianische Militär mobil, um eine Bedrohung zu bekämpfen, die mit dem Kokainhandel zusammenhängt, aber dabei geht es nicht um Dealer und Mörder, sondern um ausgebüxte Nilpferde. Auf dem Höhepunkt seiner Macht kontrollierte Escobars Medellin-Drogenkartell 80 Prozent des weltweiten Kokainhandels. Schätzungen zufolge belief sich sein persönliches Vermögen auf rund 30 Milliarden Dollar, was ihn zum 7.-reichsten Mann der Welt machte. Mit dem Geld finanzierte er eine rücksichtslose und blutige Kampagne. In den 1980er Jahren und bis zu ...
Euronews (German)
Obwohl die Galeone "San José" seit 300 Jahren in den dunklen Tiefen des Karibischen Meeres vergraben ist, hat sie es geschafft, internationale Spannungen an die Oberfläche zu bringen. Sie wurde erst 2015 von der kolumbianischen Regierung gefunden, doch ihr genauer Fundort blieb ein Staatsgeheimnis, um Plünderungen zu verhindern. "Dies ist der wertvollste Schatz, der in der Geschichte der Menschheit gefunden wurde", sagte der damalige kolumbianische Staatspräsident Juan Manuel Santos in einer Erklärung nach der Entdeckung des Wracks. Archäologie: Die älteste Landkarte Europas in der Bretagne en...
Euronews (German)
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