Freispruch in Prozess um Betrug bei Milliarden-Deal von HP
Im jahrelangen Streit über Betrugsvorwürfe bei einem milliardenschweren Zukauf des Computer-Riesen HP hat ein britischer Top-Manager US-Geschworene überraschend von seiner Unschuld überzeugen können. Bei der Übernahme hatte HP 2011 rund elf Milliarden Dollar für die Software-Firma Autonomy bezahlt. Später schrieb der Computer-Konzern jedoch Milliarden ab und US-Staatsanwälte warfen Autonomy-Chef Michael Lynch und Finanz-Manager Stephen Keith Chamberlain vor, die Bücher geschönt zu haben. Vergangenen Mittwoch sprachen Geschworene in San Francisco beide frei, wie US-Medien aus dem Gerichtssaal b...