nadelphobie
Wohl niemand sieht gern Blut, vor allem nicht das eigene. «Denn wenn ich mein eigenes Blut sehe, heißt das ja in aller Regel: Ich habe mich verletzt», sagt Stephan David Küpper vom DRK-Blutspendedienst. Wer Blut nicht gut sehen kann, seines aber dennoch spenden möchte, kann versuchen, diesen Termin psychologisch umzudeuten. «So kann man sich selbst klarmachen: Ich verletze mich ja gerade nicht, sondern leiste mit meiner Blutspende etwas Gutes, weil ich anderen Menschen dadurch bei Erkrankungen oder in lebensbedrohlichen Situationen helfe», sagt Küpper. Manchmal kann schon das helfen, Ängste ab...
DPA (German)
Wohl niemand sieht gern Blut, vor allem nicht das eigene. «Denn wenn ich mein eigenes Blut sehe, heißt das ja in aller Regel: Ich habe mich verletzt», sagt Stephan David Küpper vom DRK-Blutspendedienst. Wer Blut nicht gut sehen kann, seines aber dennoch spenden möchte, kann versuchen, diesen Termin psychologisch umzudeuten. «So kann man sich selbst klarmachen: Ich verletze mich ja gerade nicht, sondern leiste mit meiner Blutspende etwas Gutes, weil ich anderen Menschen dadurch bei Erkrankungen oder in lebensbedrohlichen Situationen helfe», sagt Küpper. Manchmal kann schon das helfen, Ängste ab...
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