naturkatastrophe
Nach heftigen Regenfällen kämpft Kenia mit den katastrophalen Folgen der Überschwemmungen. In den vergangenen Wochen sind mehr als 230 Menschen durch schwere Regenfälle ums Leben gekommen. Nach Angaben des Innenministeriums mussten mehr als 40 000 Familien umsiedeln. Ihre Lebensgrundlagen sind zerstört.
Euronews (German)
Aufgrund des Hochwassers des Tobol haben die Behörden rund 3000 Einwohner der südrussischen Stadt Kurgan in Sicherheit gebracht. Der Tobol entspringt im benachbarten Kasachstan, das von den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten heimgesucht wird. In Kurgan wurde am Donnerstag ein Höchststand von 10,15 Metern erreicht und damit der vor genau 30 Jahren aufgestellten Rekord (10,06 m) übertroffen. Am Samstag begann der Wasserstand langsam zu sinken, doch die Behörden warnen vor weiteren Überschwemmungen. Die Flutwelle bewegt sich weiter flussabwärts, und der eigentliche Höhepunkt wird in de...
Euronews (German)
Ein schweres Erdbeben hat am Mittwoch Taiwan erschüttert. Eine Nachrichtensprecherin des taiwanischen Senders SETTV war live auf Sendung, als das Beben mit einer Stärke von 7,2 das Fernsehstudio zum Wackeln brachte. Um 7:58 Uhr Ortszeit wurde die Stadt Hualien, in der sich das Fernsehstudio befindet, von der Erschütterung getroffen. Seit dem Erdbeben am Mittwochmorgen hat die Zentrale Wetterbehörde mehr als 300 Nachbeben gemessen. Mehrere Gebäude stürzten ein, Straßen und Tunnel wurden zerstört. Bürgermeister Hsu Chen-wei gab an, dass 48 Wohngebäude beschädigt worden seien. Mindestens neun Men...
Euronews (German)
Ein Vulkan im Südwesten Islands ist erneut ausgebrochen. Hunderte von Menschen wurden von der Touristenattraktion Blaue Lagune auf der Halbinsel Reykjanes in Sicherheit gebracht, wie Medien berichteten. Nach Angaben des isländischen Wetterdienstes öffnete sich durch die Eruption eine etwa 3 Kilometer lange Erdspalte. Drohnenaufnahmen zeigten, wie sich die heiße Lava auf die isländische Stadt Grindavik zubewegte. In den vergangenen drei Monaten brach der Vulkan bereits drei Mal aus. Grindavik wurde vor der ersten Eruption am 18. Dezember evakuiert. Eine zweite Eruption begann am 14. Januar. Sch...
Euronews (German)
Nach einem weiteren Vulkanausbruch wurde in Südisland der vierte Ausnahmezustand seit Dezember ausgerufen. Die schnellen Lavaströme klingen langsam wieder ab. Dennoch sind noch einige Straßen von der Lava blockiert. Die Lava hat die östlichen Verteidigungsanlagen um die evakuierte Stadt Grindavik erreicht. Das Isländische Amt für Meteorologie (IMO) meldete, dass die Lava sich 200 Meter von der Wasserleitung der Region befindet, die nahe dem Svartsengi-Kraftwerk liegt, welches heißes Wasser für die Region bereitstellt. Die Leiterin des norwegischen Meteorologischen Instituts warnte zudem vor "g...
Euronews (German)
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