nilspolitt
Superstar Tadej Pogacar hatte keine Zeit zu verschwenden. Kaum in Florenz angekommen, scheuchte er auch schon sein Team um den deutschen Edelhelfer Nils Politt zur Streckenbesichtigung nach Rimini. Schließlich hat der slowenische Ausnahmekönner ein großes Ziel: Als erster Radprofi seit Marco Pantani vor 26 Jahren will Pogacar das Double aus Tour de France und Giro d'Italia gewinnen. Dass es bei der am Samstag in Italien beginnenden 111. Frankreich-Rundfahrt dabei zum ersten großen Kräftemessen der Fantastischen Vier (Pogacar, Titelverteidiger Jonas Vingegaard, Weltmeister Remco Evenepoel und E...
DPA (German)
Nils Politt fährt erneut im Trikot des deutschen Zeitfahrmeisters zur Tour de France. Der Kölner Radprofi holte sich bei den nationalen Titelkämpfen wie schon im Vorjahr den Sieg im Kampf gegen die Uhr. Politt verwies nach 30,6 Kilometern den Berliner Maximilian Schachmann sowie Miguel Heidemann aus Trier auf die Plätze. Auch bei den Frauen setzte sich die Titelverteidigerin durch: Bahnrad-Olympiasiegerin Mieke Kröger siegte vor U23-Weltmeisterin Antonia Niedermaier. Politt war mit einer Zeit von 36:51 Minuten nicht zu schlagen, im Ziel hatte er einen Vorsprung von 17 Sekunden auf Schachmann. ...
DPA (German)
Nach der denkwürdigen Triumphfahrt von Mathieu van der Poel in der Hölle des Nordens gerieten die beiden deutschen Klassiker-Spezialisten John Degenkolb und Nils Politt geradezu ins Schwärmen. «Phänomenal, eine andere Liga. Von allen Rennfahrern, die ich in meiner Karriere erlebt habe, ist es das Beeindruckendste», lobte Routinier Degenkolb, der den Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix 2015 selbst noch gewann, den neuen Kopfsteinpflaster-König. Der niederländische Weltmeister war in beeindruckender Manier mit drei Minuten Vorsprung auf der Betonpiste im ehrwürdigen Velodrome zu seinem zweiten Triu...
DPA (German)
Nils Politt betrat völlig erschöpft den Bus und warf seinen Radcomputer mit einer ordentlichen Ladung Frust auf den Sitz, als sein Teamchef bestens gelaunt auf ihn zukam. «Junge, du bist Dritter», rief ihm Mauro Gianetti zu. So schilderte Politt den Moment, in dem er bei der schnellsten Flandern-Rundfahrt der Geschichte vom undankbaren vierten Platz aufs Podium rutschte. Der zunächst drittplatzierte Michael Matthews war von der Jury zurückversetzt worden, da er im Sprint die Fahrlinie verlassen hatte. «Ich bin richtig glücklich damit. In Flandern auf dem Podium zu stehen, ist etwas sehr Besond...
DPA (German)
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