Selenskyj bezeichnet Lage in Donezk als extrem schwierig
Russland setzt seinen Druck auf die Frontline im Osten der Ukraine fort. Zuletzt wurden bei Drohnenangriffen in Charkiw im Nordosten fünf Zivilisten und auch Feuerwehrleute verletzt, die Bränden in der Stadt bekämpften. Insgesamt waren drei Brände infolge der nächtlichen Angriffe ausgebrochen. Nach lokalen Angaben wurden Wohnhäuser und Fahrzeuge beschädigt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete besonders die Lage an der Front im Gebiet Donezk als extrem schwierig. In den Richtungen Kramatorsk, Kurachowe und Pokrowsk gebe es die meisten Kämpfe sagte er in seiner allabendlich...