reinholdwürth
Die Spitze der Unionsfraktion im Bundestag hat die Aktion von «Schraubenkönig» Reinhold Würth begrüßt, der seinen Beschäftigten von einer Wahl der AfD abrät. Man könne von wichtigen Menschen in der Wirtschaft «erwarten, dass sie auch zeigen, wofür sie stehen», sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Abgeordneten, Thorsten Frei (CDU), der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Würth habe als Eigentümer-Unternehmer «natürlich alles Recht und vor allen Dingen auch eine hohe Glaubwürdigkeit, wenn er aus seinem Herzen keine Mördergrube macht, sondern seinen Mitarbeitern auch seine Einsc...
DPA (German)
Der als «Schraubenkönig» bekannte Unternehmer Reinhold Würth schließt sich den Protesten gegen die AfD an und rät seinen 25.000 Beschäftigten in Deutschland davon ab, für die Partei zu stimmen. In einem fünfseitigen Schreiben warnt der 88 Jahre alte Milliardär und Familienunternehmer unter anderem mögliche Protestwähler: «Bloß wegen ein bisschen Spaß an der Freude Rabatz zu machen und aus Unmut über die Ampelregierung die AfD zu wählen, ist einfach zu wenig.» In Deutschland müsse niemand hungern oder frieren, schreibt Würth. Es sei ein Normalfall, dass die Menschen wohl etabliert ein eher frei...
DPA (German)
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