Würth nach AfD-Erfolg: Investitionen in Gefahr
Der als «Schraubenkönig» bekannte Unternehmer Reinhold Würth hat sich enttäuscht über das Abschneiden der AfD bei der Europawahl gezeigt und denkt über Konsequenzen am Standort Deutschland nach. In Künzelsau (Hohenlohekreis) am Stammsitz des Unternehmens kam die Partei auf 20,6 Prozent. Das kommentierte der Unternehmer im Deutschlandfunk folgendermaßen: «Wenn dieser Trend anhält jetzt, 20 Prozent, dann müssen wir vorsichtig sein als Kaufleute, wo und wie wir investieren.» Dies sei schon eine gewisse Wegmarke auch für das Unternehmen Würth. Nun «werden wir in aller Ruhe natürlich analysieren un...