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Robbie Williams hat mit dem Verkauf seiner Hollywood-Villa ordentlich Profit gemacht.Der britische Sänger erstand die Immobilie in Los Angeles vor gut zwei Jahren für umgerechnet etwa 45,8 Millionen Euro. Jetzt ging das Anwesen an einen neuen Besitzer über — für sage und schreibe 60 Millionen Euro. Der ehemalige Take-That-Star ist damit schlagartig um 14,2 Millionen Euro reicher. Laut Berichten der ‚MailOnline‘ soll der ‚Lapro Property Trust‘ mit Verbindungen zum australischen Milliardär Nick Molnar die Luxusvilla gekauft haben. Es wäre nicht das erste Mal, dass Molnar in ein Promi-Haus invest...
Bang Showbiz DE
Robbie Williams verriet, dass er „eine Menge Songs“ geschrieben hat, während er sich aktuell auf eines der größten Jahre seiner Karriere vorbereitet.Der 50-jährige Künstler betonte, dass er heute „ehrgeiziger“ als je zuvor sei und „das Leben liebt“. In einem Interview gegenüber Virgin Radio erzählte Williams: „Ich habe jede Menge an Plänen. Ich habe eine Menge Songs geschrieben, Ende dieses Jahres habe ich meinen Film ['Better Man'] und im Sommer werde ich Hyde Park machen. Ich war noch nie so beschäftigt, ich war noch nie so ehrgeizig wie jetzt. Ich bin voller Ziele und ich liebe das Leben.” ...
Bang Showbiz DE
Robbie Williams twittert nicht mehr, weil er überzeugt ist, dass es seine Karriere zerstört hätte.Der 50-jährige Popstar hat zugegeben, dass er sich von Twitter - jetzt bekannt als X - zurückgezogen hat, weil seine frechen Witze nicht gut ankamen und ein bestimmter Gag über Ladendiebstahl große Empörung auslöste. Im Gespräch mit der Zeitung ‚The Observer‘ enthüllt er: „Ich bin nicht auf Twitter. Das würde meine Karriere ruinieren. Das letzte Mal, als ich dort war, habe ich einen Tweet abgesetzt, in dem es hieß: ‚Ich habe Lust, Ladendiebstahl zu machen. Hat jemand gute Vorschläge für Ladendiebs...
Bang Showbiz DE
Robbie Williams kritisiert den aktuellen Zustand der Musikindustrie.Der britische Popsänger äußert in einem Instagram-Post seinen Frust, wie „beige“ die Szene geworden ist. Er selbst wolle seine „rebellische Ader" zurückbekommen. „Wie langweilig ist die Musikszene im Moment?“, schreibt der ehemalige Take That-Star. „Ich greife nicht die Musik an sich an, ich beklagt nur den Tod von Reibung, Gefahr und Persönlichkeit. Ich gebe zu, dass ich mich selbst in eine Ecke gedrängt habe, um dem nachzujagen, was verschwunden ist.“ Als Grund dafür sieht der 50-Jährige die weit verbreitete „Cancel Culture“...
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