Zverevs Finalziel in Paris: Vom «Küklein» zum König
Bevor Alexander Zverev in Paris seinen vollen Fokus auf den Showdown gegen Carlos Alcaraz richtete, blickte der deutsche Tennisstar auf seine Grand-Slam-Finalpremiere vor dreieinhalb Jahren in New York zurück. «Da war ich kein Kind mehr, aber ich war trotzdem irgendwie ein Küklein», sagte der 27-Jährige. Seit der denkbar knappen Fünf-Satz-Niederlage im US-Open-Finale gegen den Österreicher Dominic Thiem habe er sich aber sportlich wie menschlich weiterentwickelt, sagte der Hamburger: «Ich hoffe, dass ich das am Sonntag auch auf dem Platz zeigen werde.» Dann tritt Zverev, der im Halbfinale mit ...