Paris vermutet Moskau hinter Farbattacke
Die französische Polizei hat Medienberichten zufolge Hinweise darauf, dass eine Farbattacke auf die Holocaust-Gedenkstätte in Paris von Russland aus eingefädelt worden ist. Bei der Attacke vor einer Woche handele es sich um einen aus Russland gesteuerten Destabilisierungsversuch, berichteten die Zeitung «Le Parisien» und der Sender France Info unter Verweis auf Polizeiquellen. Zunächst hatte das Enthüllungsblatt «Le Canard enchaîné» berichtet. Auf einer Wand der Gedenkstätte Mémorial de la Shoah waren als propalästinensisches Graffiti rund ein Dutzend rote Hände gesprüht worden, was zu vielen ...