sparen
Wo gibt es die besten Zinsen aufs Tages- und Festgeld? Wer sich im Netz umschaut, landet schnell bei einem der gängigen Zinsvergleichsportale. Ab Ende des Jahres gibt es davon nun eines weniger. Die Anlageplattform Zinspilot wird schrittweise eingestellt, wie auf der Zinspilot-Webseite zu lesen ist. Der Grund: Nach einer Unternehmensfusion unterhält Betreiber Raisin zwei solcher Portale, Weltsparen und Zinspilot. Jetzt soll das Angebot des Unternehmens zentralisiert werden. Für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeutet das, dass sie sich nicht mehr neu beim Zinspilot-Portal registrieren können...
DPA (German)
Das Konsumklima in Deutschland hat sich im März leicht aufgehellt. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen seien etwas gestiegen, die Anschaffungsneigung sei minimal gesunken, teilten die Marktforschungsinstitute GfK und NIM in Nürnberg mit. Der GfK-Konsumklimaindex stieg im Vergleich zum Vormonat von minus 28,8 Punkte auf minus 27,4 Punkte. «Die Erholung des Konsumklimas kommt langsam und nur sehr schleppend voran», sagte Konsumforscher Rolf Bürkl. Reale Einkommenszuwächse und ein stabiler Arbeitsmarkt seien an sich sehr gute Voraussetzungen. Aber die Verbraucher seien stark verunsichert un...
DPA (German)
Angesichts gewaltiger Summen privater Gelder auf vergleichsweise niedrig verzinsten Konten macht sich Commerzbank-Privatkundenchef Thomas Schaufler für mehr Finanzbildung stark. «Das reine Sparen ist momentan leider, was die Kaufkraft betrifft, wirklich eine Geldvernichtung», sagte Schaufler in Frankfurt bei der Vorstellung einer von der Commerzbank beauftragten Umfrage. Der «Notgroschen» der Menschen hierzulande für unerwartete Anschaffungen sei mit gut 2140 Milliarden Euro (Stand: 3. Quartal 2023) angesichts der noch immer hohen Inflation zu groß, argumentierte Schaufler. Frühe Aufklärung üb...
DPA (German)
Die Deutschen bleiben weiter im Sparmodus. Die Verbraucherstimmung hat sich nach der neuesten Erhebung der Marktforschungsinstitute GfK und NIM im Februar nur leicht aufgehellt. Zwar legen die Erwartungen hinsichtlich des Einkommens zu. Doch die Sparneigung und wenig Hoffnung auf eine bessere Konjunktur führten dazu, dass größere Anschaffungen weiter zurückgestellt würden, teilten die Institute mit. «Die Konsumenten sind stark verunsichert. Neben den nach wie vor steigenden Preisen dürften sicherlich schwächere Konjunkturprognosen für die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr ein wichtiger Grund ...
DPA (German)
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