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Beim Weltcup-Finale in Riad ist ein Pferd nach dem zweiten Springen gestorben. Chromatic BF war nach dem Wettkampf in die Ställe zurückgekehrt und unerwartet zusammengebrochen, wie der Weltverband mitteilte. Das Pferd der US-Reiterin Jill Humphrey wurde laut Mitteilung sofort vom Veterinärpersonal des amerikanischen Verbandes und den FEI-Tierärzten versorgt, konnte aber nicht mehr wiederbelebt werden. In Übereinstimmung mit den FEI-Veterinärbestimmungen wurden bereitsProben entnommen, hieß es weiter. Es werde eine vollständige Obduktion des 13 Jahre alten Wallachs durchgeführt. Humphrey hatte ...
DPA (German)
Marcus Ehning war der beste deutsche Reiter am zweiten Tag des Weltcup-Finales in Riad. Der 49 Jahre alte Profi aus Borken belegte mit Coolio in einer Prüfung mit Stechen den siebten Platz und verbesserte sich in der zweiten von insgesamt drei Teilprüfungen im Gesamt-Ranking auf Platz elf. Es führt der schwedische Titelverteidiger Henrik von Eckermann mit King Edward vor seinem Landsmann Peder Fredricson mit Catch me not. Die Entscheidung fällt in zwei weiteren Runden am Samstag. Ehning war erster deutscher Starter am Donnerstag und zeigte mit Coolio im Normalparcours eine starke Leistung. Der...
DPA (German)
Dressurreiterin Isabell Werth ist mit einer Enttäuschung ins Weltcup-Finale gestartet. Die 54-Jährige aus Rheinberg hatte in Riad bei ihrem Grand-Prix-Ritt mit Quantaz in mehreren Lektionen Probleme, erhielt für die Prüfung 72,236 Prozent und landete auf Platz vier. Ursprünglich wollte die fünfmalige Weltcup-Siegerin Emilio reiten, doch das Pferd fiel verletzt aus. Die Prüfung gewann die Britin Charlotte Fry mit Everdale. Die Doppel-Weltmeisterin erhielt von den Wertungsrichtern 75,388 Prozent und siegte klar vor dem Schweden Patrik Kittel mit Touchdown (73,292) und der Dänin Nanna Skodborg Me...
DPA (German)
An Geld mangelt es den Sport-Veranstaltern in Saudi-Arabien bekanntlich nicht. Daher ist es wenig verwunderlich, dass die Dotierung für das Weltcup-Finale der Springreiter flugs verdoppelt wurde. Bei der Premiere in Riad in dieser Woche gibt es 2,6 statt 1,3 Millionen Euro Preisgeld wie vor einem Jahr in den USA. «Wenn es mehr Preisgeld gibt, ist das für die Reiter natürlich gut», sagte Bundestrainer Otto Becker. Ansonsten möchte der sonst so eloquente Becker nicht so viel über die Besonderheiten der inoffiziellen Hallen-Weltmeisterschaft in Saudi-Arabien, über Menschenrechte oder über Sportwa...
DPA (German)
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