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Teilen Sie sich mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin ein gemeinsames Konto? Gerade Paaren, die zusammenleben, erleichtert das etwa die Zahlung von Miete oder Einkäufen. Für Unverheiratete kann ein gemeinsames Konto aus steuerlicher Sicht problematisch werden, wenn die Partner darauf unterschiedlich viel Geld einzahlen - und das auch noch über einen längeren Zeitraum hinweg. Der Bund der Steuerzahler erklärt, wieso. Kommen Partner in unterschiedlicher Höhe für den gemeinsamen Lebensunterhalt auf, erkennt das Finanzamt darin einen Schenkungsteuertatbestand. Der eine Partner wird durch den größ...
DPA (German)
Schreibtisch, Drucker und Co.: Wer häufig von zu Hause aus arbeitet, kann die Büroausstattung steuerlich geltend machen. Die Kosten für Arbeitsmittel gehören in die Anlage N zu den Werbungskosten. Liegt der Aufwand unter 800 Euro (Geringwertige Wirtschaftsgüter), kann er sofort abgeschrieben werden. Werden die Arbeitsmittel zum Teil auch privat genutzt, dürfen die Kosten nur anteilig abgesetzt werden. Was aber ist mit Arbeitsmitteln, die bei der ersten beruflichen Nutzung schon eine Weile vorhanden waren? Auch solche Arbeitsmitteln können ab dem ersten Nutzungsjahr noch einen Steuervorteil bri...
DPA (German)
Nutzen Sie Ihr privates Mobiltelefon auch beruflich? Bei Beschäftigten, denen der Arbeitgeber kein Handy oder Smartphone zur Verfügung stellt, ist das oft der Fall - und sei es nur, weil das Bürotelefon ins Homeoffice umgeleitet wird. Was viele nicht wissen: Die Kosten für die Anschaffung des Geräts sowie die laufenden Handykosten können dann steuerlich geltend gemacht werden. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin. Macht die berufliche Nutzung mehr als 90 Prozent aus, kann der gesamte Kaufpreis im Jahr der Anschaffung sofort abgesetzt werden. Voraussetzung ist, dass der Bruttopreis nicht ...
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Ab Juli gibt es für Rentnerinnen und Rentner in Deutschland 4,57 Prozent mehr Rente. Witwen- und Witwerrenten steigen ebenfalls entsprechend an. Damit wachsen automatisch die Freibeträge: Hinterbliebene dürfen mehr eigenes Einkommen haben, ohne dass ihnen die Witwen- und Witwerrente gekürzt wird. «Bei der Witwenrente werden eigene Einkünfte angerechnet», sagt Daniela Karbe-Geßler vom Bund der Steuerzahler. Damit kann der Rentenanspruch am Ende geringer ausfallen. Ab dem 1. Juli dürfen Witwen und Witwer 1.038,50 Euro netto pro Monat verdienen, ohne dass die Witwen- oder Witwerrente angetastet w...
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Haben Sie aufgrund einer Krankheit hohe Kosten zu tragen - etwa für Medikamente, medizinische Hilfsmittel, Reha, Kur oder Pflege? Dann können Sie den Aufwand unter Umständen steuerlich geltend machen - als außergewöhnliche Belastung. Das geht aber nur, wenn Ihre Belastung im Vergleich zu anderen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern gleicher Einkommens- und Vermögensverhältnisse tatsächlich höher ist. Liegen die Kosten unter der sogenannten Zumutbarkeitsgrenze, müssen Steuerzahler sie alleine bewältigen. Den darüber liegenden Teil können Betroffene von der Steuer absetzen. Einspruch kann sich lo...
DPA (German)
Gilt nicht nur bei Tagesmutter, Kita oder Babysitter: Auch wenn sich Oma und Opa um die Enkelkinder kümmern und dafür Geld bekommen, kann das die Steuerlast drücken. Denn auch diese Ausgaben können Eltern bei der Steuererklärung in der Anlage «Kind» als Sonderausgaben ansetzen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin. Folgendes sollten Sie laut den Experten dazu wissen: Anderer HaushaltDie Großeltern dürfen nicht im selben Haushalt wohnen, wenn die Kosten abgesetzt werden sollen. Die betreuten Kinder müssen dagegen zum Haushalt desjenigen gehören, der die Betreuungskosten absetzen will, und...
DPA (German)
Auch wenn bis zur Abgabefrist am 2. September noch etwas Zeit bleibt: Schon mal einen vorsichtigen Blick in die Formulare der Steuererklärung 2023 geworfen? Dort findet sich in der Anlage SO «Sonstige Einkünfte» noch ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen, das Steuerzahlerinnen und Steuerzahler getrost ignorieren können. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin. In der Zeile 17 der Anlage sind nämlich Angaben zur Gas- und Wärmepreisbremse gefragt. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten hier ursprünglich eintragen, wie hoch die Entlastung war, die sie im Zuge der sogenannten Soforthilfe im ...
DPA (German)
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