Blaulichtreport für Schmalkalden, 18.02.2024: Rausch in Zelle ausgeschlafen

Fallbackbild für Polizeimeldung ©Adobe Stock / Karl-Heinz H

Rausch in Zelle ausgeschlafen

Schmalkalden (ots) -

Am Samstagabend gegen 19:00 Uhr hatte sich ein 31jähriger Schmalkalder auf Grund reichlichem Alkoholgenuss an seiner Wohnanschrift nicht mehr unter Kontrolle. Zunächst schlug er mit seinem Kopf die Scheibe einer Tür zum Mehrfamilienhaus ein, anschließend schrie und brüllte er derart rum, so dass andere Bewohner Angst vor ihm hatten.Mit polizeilicher Unterstützung konnte ihn ein hinzugerufener Rettungswagen zur medizinischen Behandlung ins Klinikum Schmalkalden bringen. Nach kurzer ambulanter Behandlung durfte er das Krankenhaus wieder verlassen.Gegen 21:45 Uhr wieder zu Hause angekommen schnappte er sich dann ein Schlagwerkzeug und schlug mehrfach und ausdauernd auf das Holztreppengeländer ein.Durch die erneut eingesetzten Polizeibeamten musste er daraufhin in Unterbindungsgewahrsam genommen werden. Bis zum Sonntagmorgen schlief er seinen 2 Promille Rausch in der Zelle der Polizei in Meiningen aus.

Diese Meldung wurde am 18.02.2024, 02:08 Uhr durch die Landespolizeiinspektion Suhl übermittelt.

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Mittlerweile gibt es in vielen Land- und Stadtkreisen integrierte Leitstellen für die Feuerwehr und den Rettungsdienst. Beide sind über die 112 erreichbar. Auch über die 19 222 ist diese Leitstelle oft erreichbar.

Falls am Abend oder am Wochenende dringend ein Arzt benötigt wird, es sich aber nicht um einen schweren Notfall handelt, ist die 116 117 die beste Nummer. Sie verbindet Sie mit dem ärztlichen Notdienst. Haben Sie schwere Bauschmerzen, ist dieser Bereitschaftsdienst die richtige Adresse. Besteht dagegen ein Verdacht auf einen Herzinfarkt oder ist jemand nach einem Unfall schwer verletzt, ist die 112 die richtige Nummer.

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