Airpods 4 mit USB-C kommen im Herbst

Mark Gurman hat in seinem aktuellen Newsletter neben allerlei über Vision Pro noch über die Airpods 4 berichtet. Demnach plane Apple für den kommenden Herbst mehrere neue Modelle der Airpods-Reihe, darunter das Einsteiger-Modell.

Aktuell verkauft Apple sowohl Airpods der zweiten als auch der dritten Generation zu recht annehmbaren Preisen, die günstigsten Airpods kosten 149 Euro im App Store. Das Problem dabei: Die gesamte Produktpalette setzt noch auf Lightning als Anschluss, lediglich die Airpods Pro der zweiten Generation wurden im vergangenen Herbst mit USB-C-Anschluss aktualisiert.

So ist es ziemlich sicher, dass Apple seine Einstiegs-Airpods und die Airpods Max aktualisieren muss, um sie weiter in der EU verkaufen zu dürfen. Gurman weiß noch um weitere Neuerungen: Die neuen Kopfhörer sollen sich etwas besser an die Ohrmuschel anpassen, Apple will die Klangqualität weiter verbessern sowie aktive Geräuschunterdrückung spendieren und die Ladehülle soll neben dem USB-C-Anschluss noch einen Lautsprecher haben, um beim Verlust sich über „Wo ist?“ lautstark zu melden – wie das Ladecase der Airpods Pro 2 (hier im Test).

Apple AirPods (3rd gen, 2021, Lightning)

Test lesen Preis beim Test: $169

Die beiden Vorgängergenerationen, die Airpods 2 und 3, werden aus dem Apple Store verschwinden. Aktuell ist noch nicht klar, wie hoch bzw. niedrig Apple den Preis ansetzt.

Bei den Airpods Max werden die Änderungen nicht so gravierend ausfallen, Apple werde laut Gurman lediglich den Anschluss austauschen und statt Lightning einfach USB-C bringen. Höchstwahrscheinlich werden beide Modelle auf der Herbst-Keynote zusammen mit dem iPhone 16 und der Jubiläums-Uhr Apple Watch 10 oder eben Apple Watch X angekündigt.

Daneben gibt es immer noch unbestätigte Gerüchte über ein neues, günstigeres Modell der Airpods, die landläufig als Airpods Lite bezeichnet werden und eine abgespeckte Version der normalen Airpods darstellen sollen.

Apple AirPods Max space grau

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