Sie ist die Neue in der Runde, aber „Wednesday“-Star Jenna Ortega hat nur Gutes über Tim Burtons „Beetlejuice Beetlejuice“ und ihre Rolle darin zu erzählen.
In seiner langjährigen Karriere hatte Tim Burton stets eine Muse an seiner Seite, die ihn inspirierte und mit Ideen befruchtete, die er in noch makabren Filmen umzusetzen pflegte: Winona Ryder war so eine Muse mit „Beetlejuice“ und „Edward mit den Scherenhänden“, genauso wie Lisa Marie Smith („Mars Attacks!“, „Sleepy Hollow“), Helena Bonham Carter („Big Fish – Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht“, „Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“) sowie Eva Green („Dark Shadows“, „Die Insel der besonderen Kinder“). Natürlich darf man hier Johnny Depp nicht vergessen. Der Schauspieler und der Filmemacher waren über Jahrzehnte wie ein Herz und eine Seele. Depp war Burtons Gefäß für sein eigenes Ich, das er in seine Filme injizierte und projizierte.
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Und jetzt hat Burton mit Jenna Ortega offenbar eine neue Muse gefunden. Die 21-Jährige hatte sich bereits einen Namen als Disney-Kinderdarstellerin mit späterem Faible für Horrorfilme gemacht, bevor sie mit der Hilfe von Tim Burton und der Netflix-Megaserie „Wednesday“ ihren endgültigen Durchbruch als Star feiern durfte. Neue „Wednesday“-Folgen lassen zwar noch bis 2025 auf sich warten, die Dreharbeiten beginnen erst in Kürze, dafür gibt es gute Nachrichten für ihre Fans, die sie in einer weiteren skurril-morbiden Rolle sehen wollen: „Beetlejuice Beetlejuice“ startet noch dieses Jahr am 6. September 2024 in den deutschen Kinos.
Einmal mehr arbeitete Ortega mit Regisseur Burton zusammen und durfte hautnah miterleben, welche Freude der Filmemacher dabei hatte, ganze 33 Jahre nach dem ersten Kultfilm gemeinsam mit der Besetzung von damals Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. Stars wie Michael Keaton, Winona Ryder und Catherine O’Hara waren wieder mit von der Partie und wurden dabei unterstützt durch Neulinge wie Jenna Ortega, Monica Bellucci, Willem Dafoe, Burn Gorman und Justin Theroux. Ein einmaliges Erlebnis, wie Ortega gegenüber Vanity Fair wissen ließ:
„Bis zum allerletzten Tag hatte ich das Gefühl, dass die Dreharbeiten ein Fest waren, bei dem alle zusammen waren und wieder praktische Effekte kreierten. Ich habe Tim [Burton] wahrscheinlich noch nie so glücklich am Set erlebt. Er klatschte auf den Monitor, schrie und lachte, was wirklich liebenswert ist.“
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„Beetlejuice Beetlejuice“: Jenna Ortega spielt Winona Ryders Tochter
Die Handlung von „Beetlejuice Beetlejuice“, ja, die Fortsetzung heißt tatsächlich so, steht zwar unter Verschluss, zumindest wissen Fans aber, dass Jenna Ortega Astrid Deetz spielen wird. Damit ist sie also die Tochter von Winona Ryders Lydia Deetz. Und die beiden werden wohl keine einfache Beziehung zueinander haben:
„Ich weiß nicht, wie viel ich sagen darf, aber ich bin die Tochter von Lydia Deetz, so viel kann ich verraten. Sie ist seltsam, aber auf eine andere Art und Weise und nicht so, wie man es vermutet, würde ich sagen. Die Beziehung zwischen Lydia und Astrid, meiner Figur, ist äußerst wichtig. Und es ist wirklich seltsam, weil es eine Menge aufzuholen und Puzzleteile zusammenzusetzen gibt, was in Lydias Leben seitdem alles passiert ist – was, wie ich finde, für alle, die diesen Charakter lieben und sich darauf freuen, ihn wiederzusehen, schön wird.“
Falls ihr noch einmal eure Erinnerung auffrischen wollt, „Beetlejuice“ könnt ihr über Amazon streamen.
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Frage 1 von 16
Nach welcher Shakespeare-Figur ist Wednesdays und Enids Zimmer benannt?
