Sharon Osbourne: Wegen Kommentaren über Meghan erhielt sie Morddrohungen

Sharon Osbourne verließ zwei Monate lang nicht das Haus, da sie wegen ihrer Kommentare über Herzogin Meghan Morddrohungen erhielt.
Die TV-Moderatorin geriet ins Kreuzfeuer, nachdem sie ihren Freund Piers Morgan wegen seiner kontroversen Äußerungen über die Frau von Prinz Harry verteidigte. Unter anderem hatte der britische Reporter Meghans Aussage angezweifelt, dass sie Selbstmordgedanken gehabt habe. Aufgrund ihrer Unterstützung für Piers musste Sharon die US-Show ‚The Talk‘ verlassen.

Jetzt hat Sharon enthüllt, dass sie sich nach dieser Tortur „auf der schwarzen Liste" wiederfand und mehrere Monate brauchte, um sich von dem Vorfall zu erholen. „Ich habe danach acht Monate lang eine Therapie gemacht“, gesteht sie dem britischem ‚Closer‘-Magazin. „Ozzy und ich gingen zwei Monate lang nicht aus dem Haus, weil wir Morddrohungen erhielten. Es war riesig. Man sagt etwas, und es ist ein Samen, und dieser Samen wächst zu einem verdammt großen Baum heran. Das Internet ist Richter, Jury und Henker. Es war der Wahnsinn und das Hässlichste, was ich je erlebt habe.“

Auch ihr unrühmliches Ende bei ‚The Talk‘ habe die 71-Jährige sehr mitgenommen. „Es war eine harte Pille, die ich schlucken musste, da ich mit all diesen Leuten so lange zusammengearbeitet hatte. Ich war elf Jahre dort und sie waren meine Freunde“, enthüllt sie.

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