Verkaufsoffener Sonntag am 10.03.2024 in Donauwörth: Auf zum Shopping! Alle Informationen zur Sonntagsöffnung in Donauwörth am Wochenende

Gemütliches Shopping mit der ganzen Familie ist kommendes Wochenende zum verkaufsoffenen Sonntag wieder möglich. ©Adobe Stock / Sanja_85

Sonntagsöffnungen in Donauwörth! Am kommenden Sonntag, den 10.03.2024, darf nach Lust und Laune zum verkaufsoffenen Sonntag gestöbert und geshoppt werden. Ausgangspunkt ist der Ostereiermarkt. Am 10. März findet das Event ab 10 Uhr an drei Orten statt: dem Zeughaus in der Rathausgasse, der Kolpingakademie im Ried und neu im Gemeindehaus der Christuskirche in der Pflegstraße. Besucher erwartet österliche Kunst und Frühlingsdekorationen. Kulinarische Genüsse gibt es im Gemeindehaus. Parallel dazu lockt der verkaufsoffene Sonntag ab 13 Uhr in Donauwörths Innenstadt zum Einkaufen und Entdecken der Frühlingsangebote. Weitere Termine zu Sonntagsöffnungen, nämlich 2 an der Zahl, stehen für dieses Jahr auch schon fest. An genau vier Sonntagen (wenn nicht ausnahmsweise von der Kommune oder Stadt anders geregelt) im Jahr dürfen in Bayern Geschäfte ihre Pforten öffnen. Das Bundesland hält sich hier nämlich an die Vorgaben des bundesweiten Ladenschlussgesetz. Am Zusammenfluss von Donau und Wörnitz liegt die bayerisch-schwäbische Stadt Donauwörth. Neben der Möglichkeit, außer der Reihe am Sonntag einkaufen zu gehen, hat der Ort insbesondere für Touristen noch einiges mehr zu bieten.

Im Frühling kehrt langsam wieder Leben in die Innenstädte, Flora und Fauna beleben die Parks und Grünanlagen und viele zieht es gerade zu verkaufsoffenen Sonntagen raus aus den eigenen vier Wänden. Im bayerischen Donauwörth wird es am Sonntag überwiegend stark bewölkt, aber trocken bei Temperaturen um 12°C.

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Wo und wann in Donauwörth verkaufsoffen ist

Hier erfahren Sie alles zu den Terminen der Sonntagsöffnungen. In Einzelfällen sind Verschiebungen oder Absagen möglich. Behalten Sie in diesem Fall die Informationen des Veranstalters im Auge.

(Quelle: donauwoerth.de, Stand: 06.03.2024)

Wie hat sich der verkaufsoffene Sonntag eigentlich entwickelt?

Noch im 19 Jahrhunderts war es üblich, dass Läden an sieben Wochentagen früh sehr früh bis sehr spät geöffnet hatten, also auch am Sonntag. Erst um den Jahrhundertwechsel stellte sich mit verschiedenen Regelungen zu verkürzten Sonntagsöffnungen eine Trendwende ein. Nach dem ersten Weltkrieg 1919 wurde die allgemeine Sonntagsruhe für Geschäfte eingeführt, die bis heute in Form der Ladenschlussgesetze gilt. Diese ermöglichen aber auch zu bestimmten Anlässen bis zu vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr. Die Bundesländer selbst können diese Regelung erweitern.

Andere Länder und der verkaufsoffene Sonntag

In Frankreich gibt es eine landesweite Regelung. Hier dürfen Geschäfte an insgesamt 5 Sonntagen öffnen. Die Händler dürfen die Zeitpunkte frei wählen und nutzen meist natürlich die Vorweihnachtszeit. Zusätzlich können für Großstädte die Bürgermeister selbst auch eigene Vorschriften erlassen. Im östlichen Europa gibt es teilweise keine gesetzlichen Einschränkungen zur Ladenöffnung am Sonntag. In Staaten wie Estland, Lettland, Littauen oder Ungarn dürfen also die Geschäftstreibenden selbst entscheiden, ob sie sonntags öffnen oder nicht. Immer am ersten Sonntag des Monats können in Spanien die Geschäfte Einlass gewähren. Im August sogar außerdem noch am letzten Sonntag. Dazu kommen alle Sonntage im Dezember.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel zu verkaufsoffenen Sonntagen wurde auf Grundlage von Verordnungen und Bekanntmachungen der jeweiligen Kommunen oder Werbegemeinschaften generiert und wird gegebenenfalls mit neuen Informationen zu Terminen aktualisiert. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++