Hochwasser in Russische Föderation im April 2024: Das müssen Sie über die Katastrophe wissen

Lagebericht zur aktuellen Hochwasser-Katastrophe. (Symbolbild) ©Adobe Stock / LuluBerlu

Am 03.04.2024 kam es in Russische Föderation (Oreburg) zu einem Hochwasser.

Hochwasser in Russische Föderation: Die Situation aktuell im April 2024

Schwere Überschwemmungen und Sturzfluten, die hauptsächlich auf die schnelle Schneeschmelze aufgrund der warmen Temperaturen, aber auch auf heftige Regenfälle zurückzuführen sind, haben seit dem 3. April den Südwesten Russlands, insbesondere die Region Orenburg, und das benachbarte nordwestliche Kasachstan heimgesucht und zu zahlreichen Opfern und Schäden geführt. Die Überschwemmungen haben sich auch verschlimmert, nachdem am 5. April zwei örtliche Dämme im Gebiet der Stadt Ors (südöstliches Orenburger Gebiet) gebrochen sind.

Ursachen und Folgen von Hochwasser

Unter Hochwasser versteht man einen ungewöhnlich hohen, bedrohlichen Wasserstand eines Flusses, Sees oder des Meeres. Langanhaltende Regenfälle oder kurzzeitige Starkniederschläge sowie Schneeschmelze gelten als Ursachen für Hochwasser. Daraus resultierende Überschwemmungen sind eine Gefahr für die Bevölkerung sowie für Natur, Landwirtschaft, Gebäude und Infrastruktur.

Eckdaten zu Russische Föderation

144,48 Millionen Menschen leben in dem 17.100.000 km² großen Land in Europa. Die Hauptstadt von Russische Föderation ist Moskau.

Letzte große Katastrophen in Russische Föderation

Das Projekt GLIDE (GLobal unique disaster IDEntfier) zur Dokumentation und Identifikation von Katastrophen führt den aktuellen Katastrophenfall unter der GLIDE-Nummer FL-2024-000039-RUS.
In der Vergangenheit kam es in Russische Föderation immer wieder zu Katastrophen-Fällen. So sind in der GLIDE-Datenbank seit 2019 insgesamt 4 Katastrophen aufgeführt, bei 1 davon handelte es sich ebenfalls um ein Hochwasser.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts GLIDE automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++

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