Royals: Meghan soll wegen ZDF-Doku in Panik sein

Meghan ist selbst im Produzieren von Dokumentationen aktiv.

Harry und Meghan leben seit ihrem Rückzug aus dem Palastumfeld finanziell unabhängig. Die beiden sind schon lange keine arbeitenden Royals mehr, im Jahr 2020 traten sie offiziell von ihren Pflichten zurück und leben mit ihren Kindern Archie und Lilibet in den USA. Um Geld zu verdienen, schlossen sie unter anderem einen Mega-Deal mit Netflix ab.

Bereits in verschiedenen Formaten packten sie über ihr Leben hinter den Palastmauern aus. Die Doku "Harry & Meghan" lief beim Streamingriesen besonders erfolgreich. Derweil sorgt eine ganz andere Doku für Aufsehen. Besonders Meghan soll sich große Sorgen machen.

Royal-Doku von ZDF-Journalistin sorgt schon jetzt für Aufsehen

Bereits vor Kurzem wurde bekannt, dass Royal-Expertin Ulrike Grunewald für das ZDF an einer Dokumentation über Harry und Meghan arbeitet. Darüber berichteten verschiedene Medien wie "GB News". Es hieß, dass die Journalistin, die zuvor bereits Dokumentationen über die königliche Familie realisierte, nun das Leben von Meghan und Harry in den Mittelpunkt rücke.

Grunewalds Tätigkeit dreht sich vor allem um das britische Königshaus. Ihr journalistischer Hintergrund ist beachtlich: Sie arbeitete ab 1987 im "heute-journal", 2009 wurde schließlich ihre ZDF-Serie "Die Windsors" gezeigt.

Mit einem fünfköpfigen Team soll Grunewald nach Kalifornien gereist sein, um Einblicke in das Leben in Montecito zu bekommen.

Harry und Meghan hatten in ihren eigenen Dokumentationen die Kontrolle über die Inhalte, die einem Millionenpublikum zugänglich gemacht wurden. Dies ist hier nicht der Fall. Wie der "Mirror" unter Angabe eines Experten berichtete, soll Meghan "in Panik" wegen der neuen TV-Doku von Grunewald sein. Diese soll sich vor allem auf die Vergangenheit der Herzogin von Sussex und ihre Ehe mit Prinz Harry konzentrieren.

Was Meghans größte Sorge sein soll

Meghan befürchte vor allem, dass die Doku einen äußerst kritischen Ansatz verfolge. Autor und Adelsexperte Tom Quinn sagte der Zeitung, dass sie sich Sorgen darüber mache, was in dem kommenden Film tatsächlich herauskommen wird.

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Der Experte gab mit Blick auf Meghan zu verstehen: "Wenn sie auf Kritik in der Sendung reagiert – und es wird definitiv Kritik geben – wird sie damit nur noch mehr Kritik auf sich ziehen." Die einstige Schauspielerin sei sehr kontrollierend und würde jede Kritik als "unfair" ansehen.

Meghans öffentliches Image sei "immer noch auf einem historischen Tiefpunkt", hieß es, obwohl sie versucht hätte, Verantwortung dafür zu übernehmen, wie sie in den Medien präsentiert werde.

Quinn meinte, dass sich das Paar vor allem darüber Sorgen mache, wie seine wohltätige Arbeit und die Vorliebe für einen luxuriösen Lebensstil betrachtet werden. Auch die kürzliche Reise nach Nigeria könnte Gegenstand der Dokumentation sein und durchleuchtet werden.