Leigh-Anne Pinnock leidet unter ihrer Fernbeziehung

Leigh-Anne Pinnocks Fernbeziehung ist „die Hölle“.
Die ehemalige Little Mix-Sängerin bekommt ihren Ehemann Andre Grey kaum zu Gesicht. Der Fußballer spielt derzeit für den saudi-arabischen Verein Al-Riyadh, während sie mit ihren zweijährigen Zwillingen in Großbritannien geblieben ist.

Im Podcast ‚Table Manners' gesteht die Musikerin, wie schwer das für sie ist. „Wir haben eine Fernbeziehung. Er lebt in Saudi-Arabien, er spielt dort Fußball. In den letzten zwei Jahren waren wir also praktisch getrennt und haben uns vielleicht zwei Tage im Monat gesehen. Es war die Hölle, um ehrlich zu sein“, räumt sie ein.

Trotzdem will sich die 32-Jährige nicht zu sehr über die Situation aufregen. „Ich versuche wirklich, das nicht zu tun. Wir wissen, wofür er es tut. Versteht ihr, was ich meine? Er tut es für uns“, betont sie.

Doch es gibt gute Nachrichten: Im Sommer endet der Vertrag des Stürmers. Obwohl Leigh-Anne „so aufgeregt“ ist, ihren Partner wieder bei sich zu haben, weiß sie nicht, was die Zukunft bringt. „Das ist auch das Problem, wenn man Fußballer ist: Man weiß einfach nicht, wo man sein wird, und ich kann nicht mit ihm umziehen, weil ich natürlich nicht dort Karriere machen kann, wo er hingeht“, erläutert sie. „Ich muss natürlich in der Nähe meines Zuhauses bleiben.“ Für die Britin steht allerdings eine Sache fest: Eine Fernbeziehung will sie nicht mehr. „Ich kann es nicht mehr tun“, offenbart sie.

© BANG Media International