Michael Rosenbaum über seine Rolle in der 'Guardians of the Galaxy'-Filmreihe

Michael Rosenbaum erzählte, dass er eigentlich mehr Leinwandzeit in der 'Guardians of the Galaxy'-Filmreihe bekommen sollte.
Der 51-jährige Schauspieler spielte die Rolle des Martinex in zwei Filmen des Marvel Cinematic Universe (MCU) und verriet jetzt, dass seine Beteiligung zunächst viel bedeutender sein sollte als die Nebenrolle, zu der sie sich dann doch entwickelte.

Bei einer Rede vor kurzem auf der Nashville Comicon erklärte Michael: „Die Rolle sollte eigentlich viel größer sein. Sie haben ziemlich viel rausgeschnitten. Man sollte sehen … im Drehbuch stand, dass man Martinex‘ Kräfte sehen sollte, die echt cool waren. Aber sie hatten im Drehbuch so viel zu besprechen, dass sie es am Ende rausschnitten. Und es gab noch ein paar andere Sachen.“ Der 'Smallville'-Darsteller fügte hinzu, dass er aber keine schlechten Gefühle gegenüber Filmemacher James Gunn hegen würde und dankbar dafür sei, die Chance zu haben, mit seinem Freund an dem Film arbeiten zu können. Michael fügte hinzu: „Das hat Spaß gemacht. Für mich ist es so, dass ich mit meinen Freunden arbeite, ich werde bezahlt, ich bin in einem großen Marvel-Film mit dabei, das Leben könnte schlimmer sein, verstehen Sie, was ich meine? Ich bin sehr dankbar dafür.” 'Guardians of the Galaxy Vol. 3' war als der letzte Film der Superhelden-Reihe angekündigt worden, aber Zoe Saldaña, die Gamora spielt, ist überzeugt davon, dass der Film in Zukunft auf die große Leinwand zurückkehren wird.

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