Drei einfache Tipps für mehr Gelassenheit am Steuer

Auch wenn die Zeit drängt: Ohne Stress und Aggressionen fährt es sich sicherer. Christin Klose/dpa-tmn

Der erste Schritt zu mehr Gelassenheit beim Autofahren ist, sich klarzumachen, wie wichtig sie ist. Das betont die Prüfgesellschaft GTÜ.

Ohne Stress und Aggressionen fahre es sich sicherer, dagegen erhöhten emotionale Handlungen wie Drängeln oder gefährliche Überholmanöver das Unfallrisiko. Drei Tipps für entspanntere Fahrten:

1. Vorher zur Ruhe kommen

Zwar verbindet man Drängelei und Co vor allem mit Frust: Doch auch positive Gefühle wie Euphorie können zu einem riskanten Fahrstil führen. Ob Ärger oder Freude: Kommen Sie daher möglichst vor Fahrtantritt bewusst zur Ruhe, um sicher unterwegs zu sein.

2. Zeitpuffer einplanen

Ist eine Fahrt absehbar, lässt sich der Faktor Zeitdruck mit guter Planung schon einmal aushebeln. Wer sich dann noch rechtzeitig über die aktuelle Verkehrslage informiert, kann gegebenenfalls eher losfahren, sich damit einen Puffer verschaffen und so das Stresspotenzial verringern.

3. Wach sein und bleiben

Wer müde ist, ist schneller gereizt und reagiert langsamer - auch deshalb gilt die einfache Regel, sich wach hinters Steuer zu setzen und während einer langen Fahrt ausreichend Erholungspausen zu machen.

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