ARD: Bastian Schweinsteiger beklaut Konkurrenz – trotz Ermahnung von Esther Sedlaczek

Bastian Schweinsteiger und Esther Sedlaczek bilden in der ARD ein eingespieltes Duo.

Ex-Profi Bastian Schweinsteiger tat sich lange schwer in seiner Expertenrolle, die er seit vier Jahren ausfüllt. Bei der EM 2024 tritt er nun aber bisweilen derart beschwingt auf, dass das Publikum auf Social Media über einen möglichen Alkoholpegel spekuliert.

TV-Partnerin Esther Sedlaczek muss Schweinsteigers oft deftige Kommentare live am Spielfeldrand abfedern und den über die Stränge schlagenden Experten bändigen, wenn er etwa den Körper von Cristiano Ronaldos Ehefrau Georgina Rodriguez kommentiert.

ARD: Bastian Schweinsteiger klaut Stuhl

Bei der Übertragung der EM-Vorrunden-Partie Deutschland gegen die Schweiz benahm sich Schweinsteiger ebenfalls daneben. Allerdings war der Moment nicht im TV zu sehen.

In ihrer Instagram-Story hielt ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek eine Szene fest, die sich wohl vor dem EM-Spiel zutrug, das 1:1 endete. Niclas Füllkrug hatte in den letzten Zügen der Nachspielzeit den Ausgleich geköpft und der deutschen Mannschaft damit den wichtigen Gruppensieg gesichert.

In dem Video ist zu sehen, wie Schweinsteiger genervt aus Esther Sedlaczeks Pre-Match-Selfie-Aufnahme flüchtet: "Oh Gott, schon wieder ein Video. Ich gehe mal und setz mich hin." Daraufhin schnappt er sich einen der herumstehenden Stühle. Esther Sedlaczek ermahnt ihren Kollegen: "Das sind die Stühle von der Telekom, hast du doch gehört." Der Telekom-Sender MagentaTV überträgt bei der EM sämtliche Spiele live.

Esther Sedlaczek ließ Bastian Schweinsteiger auffliegen.

Schweinsteiger will sich die ruhige Minute aber nicht verderben lassen: "Wir stehen die ganze Zeit", rechtfertigt er seinen Übergriff auf das Sitzmaterial der Konkurrenz. Dann murmelt er bockig: "Die Telekom hat mir das erlaubt." An ihr Instagram-Publikum gewandt, lässt Esther Sedlaczek die Lüge auffliegen: "Das stimmt nicht."

Deutschland-Spiel stellt in der ARD Rekord auf

Esther Sedlaczek und Bastian Schweinsteiger sorgen neben dem Spielgeschehen für unterhaltsame Würze und tragen damit ihren Teil zu einer erfolgreichen Übertragung bei. Und mit den Publikumszahlen kann die ARD absolut zufrieden sein.

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Beim spannenden Unentschieden gegen die Schweiz sahen mehr Menschen zu als bei den Siegen gegen Schottland und Ungarn zuvor, berichtet "DWDL". Den Wert aus dem Eröffnungsspiel übertraf die Nationalmannschaft um ganze drei Millionen Zuschauer:innen, was eine Gesamtreichweite von 25,57 Millionen ergab.