Die "Goodbye Deutschland"-Stars Thommy Schmelz und seine Frau Kathrin haben bereits einiges von der Welt gesehen, lebten schon in Brasilien, Schweden und Österreich. Aktuell haben sie eine Wohnung auf Mallorca. Doch ihre gemeinsame Zeit ist nicht unbeschwert, seit Längerem kämpft Thommy mit gesundheitlichen Problemen.
Auf Instagram teilt Kathrin Mermi-Schmelz nun ein trauriges Update: Ihr Mann musste nach einem Krampfanfall ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dabei hatte er anscheinend noch Glück im Unglück.
Schwerer Rückschlag für "Goodbye Deutschland"-Paar
"Leider gibt es keine guten News von meinem Thommy. Aufgrund eines schweren Krampfanfalls wurde er wieder ins Krankenhaus eingeliefert", schreibt Kathrin bei Social Media, und teilt dazu ein Bild des Paares. Zur Erinnerung: Nach einer schweren Corona-Erkrankung wurde bei Thommy 2022 ein Tumor festgestellt, wenige Jahre zuvor hatte er mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung zu kämpfen.
Gegenüber der "Mallorca Zeitung" äußert sich die Auswanderin ausführlicher zu Thommys aktuellem Zustand. Demnach befindet er sich bereits seit Dienstag, dem 18. Juni, im Hospital. "Bis Freitag lag er in der Notaufnahme, dann kam er auf Station, und dann war Wochenende. Seitdem habe ich keinen Arzt gesehen, konnte also mit niemandem reden."
Thommy habe "keine Luft mehr bekommen und hatte das Erbrochene im Rachen. Es war ganz, ganz schlimm. Das wünsche ich keinem, dass er so etwas sieht", meint sie außerdem. Es sei "sehr, sehr dramatisch" gewesen, den Moment bekomme sie jetzt "nicht mehr aus dem Kopf".
Thommy Schmelz wäre fast gestorben
Kathrin vermutet, dass ihr Mann "wahrscheinlich erstickt" wäre, wäre er in dem Moment allein zu Hause gewesen. Aktuell hat das Paar Besuch von einer Freundin aus Deutschland, die sich offenbar als Stütze in dieser Lage erweist.
In den Kommentaren auf Instagram machen dem Paar auch viele Menschen Mut. "Ganz ganz liebe Grüße und schnelle Genesung für deinen Thommy! Und dir wünsche ich weiterhin viel Kraft!", schreibt beispielsweise eine Followerin. An anderer Stelle ist zu lesen: "Wir drücken die Daumen dass es ihm schnell besser geht und man ihm helfen kann!"
