Beyoncé: Der erfolgreichste Grammy-Star aller Zeiten

Beyoncé gehört mit geschätzten 200 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Künstlern weltweit. Nun hat die US-Sängerin bei den Grammy Awards mit insgesamt 32 Trophäen einen neuen Record aufgestellt. Hinter dem Erfolg mit sieben Nummer-eins-Alben bei den amerikanischen Billboard-Charts und 440 Millionen Dollar Privatvermögen liegen viele Jahre harter Arbeit. Queen B, wie die 41-Jahrige von ihren Fans auch genannt wird, verschiebt aber auch jenseits dieser Rekorde immer wieder Grenzen, als selbstbewusste, stolze, schwarze Frau, für Empowerment und Selbstbestimmung. Hier einige wichtige Stationen ihrer Karriere in Bildern.
(ddp)

Die Künstlerin ist als 32-fach ausgezeichnete Grammy-Gewinnerin die erfolgreichste Frau in der Geschichte der Grammys und damit alleinige Rekordhalterin. Foto: Robert Hanashiro-USA TODAY/Sipa/ddp
Beyoncé Giselle Knowles wurde am 4. September 1981 in Houston, Texas, geboren. Das Bild zeigt sie 1998 als Sängerin bei der Band „One Direction“. Foto: INTERTOPICS/Photoshot/ddp
Die Sängerin trägt einen ungewöhnlichen Vornamen. Beyoncé hieß Tina Knowles, Mutter des Popstars, als Mädchen mit Nachnamen. Aus dem Nachnamen der Mutter wurde also der Vorname der Tochter. Auf dem Bild sind Mutter und Tochter bei der House of Dereon International Collection Modeschaus im Londoner Kaufhaus Selfridges 2011 zu sehen. Foto: interTOPICS/Empics/ddp
Ihre jüngere Schwester Solange arbeitet ebenfalls als Sängerin und Schauspielerin. Beyoncé und Solange Knowles bei der Mercedes-Benz Fashion Week 2012 in New York City. Foto: JUSTIN CAMPBELL/INSTAR/ddp
Beyonce gewann zahlreiche Talentwettbewerbe und gründete 1990 zusammen mit LaTavia Roberson und weiteren Freundinnen die Band Girls Tyme. Wenig später änderte die Band ihren in Destiny's Child und eroberte die US-amerikanischen Billboard-Charts. Hier das Quartett mit Beyoncé Knowles, LaTavia Roberson, Kelly Rowland und LeToya Luckett von 1998. Foto: INTERTOPICS/Photoshot/ddp
Nach ihrer entgültigen Auflösung 2005, wurden Destiny’s Child für ihre Erfolge 2006 mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Foto: FLYNET/Most Wanted Pictures/ddp
2001 kam es zum Bruch und Beyoncé startete ihre Solokarriere. Ihr Debütalbum "Dangerously in Love" wurde 11 Millionen mal verkauft. Beyoncé hier beim Hit Radio Station Z100 Holiday Concert "Jingle Ball 2003" im Madison Square Garden in New York. Foto: Albert Ferreira/INSTAR/ddp
Im dritten Teil der Austin-Powers-Reihe „Austin Powers in Goldständer“ übernahm sie 2002 die Nebenrolle der Foxxy Cleopatra. Foto: Everett Collection/ddp
2006 übernahm Beyoncé die Hauptrolle im Musicalfilm "Dreamgirls". Foto: defd/ddp
Dafür erhielt sie 2007 eine Golden-Globe-Nominierung. Foto: Jen Lowery/INSTAR/ddp
Privat ist Beyoncé seit 2002 mit Rapper Jay-Z, bürgerlich Shawn Corey Carter, liiert und seit 2008 verheiratet. Aus der Verbindung entstanden drei Kinder. Hier ist das Ehepaar zu Gast bei der 94. Verleihung der Oscars im Dolby Theatre in Los Angeles im März 2022. Foto: PictureLux/ddp
Im Jahr 2016 trat Beyoncé in der Halbzeitshow beim amerikanischen Super Bowl auf. Beyoncé selbst trug zu Ehren von Michael Jackson eine Jacke, die sehr an den verstorbenen Superstar erinnerte. Foto: USA TODAY Sports/Sipa USA/ddp
Und 2018 war die Sängerin mit ihrem Gig die erste afroamerikanische Headlinerin in der Coachella-Geschichte. Foto: PictureGroup/Sipa USA/ddp
Der R&B-Weltstar geht 2023 auf große „Renaissance World Tour nach Nordamerika und auch Europa. Auch Deutschland ist dabei, allerdings nicht die Hauptstadt. Hier bei ihrem „Lemonade“ Album Konzert im Marlins Park in Miami im April 2016. Foto: INFphoto/ddp