Fressen und gefressen werden: Im Tierreich gibt es kein Pardon
Mal sieht es niedlich aus, ein anderes Mal brutal. Was für den Menschen eine Metapher ist, lässt Tieren keine Wahl. Wenn es ums Überleben geht, zieht einer den Kürzeren. Doch ob im Team oder als Einzelgänger, ob als Fleischfresser oder Vegetarier: Das große Fressen lässt keine der unzähligen Arten aussterben. Räuber-Beute-Zyklen sorgen für periodisch schwankende Populationsgrößen und gewährleisten das Fortbestehen einer vielfältigen Fauna. Mit etwas Glück gelingen eindrucksvolle Beobachtungen bei der Nahrungsaufnahme. (ddp) Komplett verschlungen: Eine Grüne Peitschennatter (Ahaetulla prasina) ...