flut
Die Zahl der Opfer nach den schweren Unwettern auf der indonesischen Insel Sumatra ist auf mindestens 37 gestiegen. 17 Menschen würden immer noch vermisst, teilte ein Sprecher des Katastrophenschutzes mit. Am Hang des Vulkans Marapi in der Provinz West-Sumatra waren am Samstag nach heftigen Regenfällen Schlammlawinen aus kalter Asche und Wasser, sogenannte Lahare, niedergegangen. Mehrere Distrikte waren betroffen. Die Retter hätten mehr Leichen als vermutet entdeckt, und man rechne mit noch mehr Opfern, sagte der Sprecher. Der 2891 Meter hohe Marapi ist einer der aktivsten Vulkane Indonesiens ...
DPA (German)
Nach Unwettern mit Dutzenden Toten in Kenia bereitet sich das ostafrikanische Land auf weitere Überschwemmungen vor. Der Wetterdienst warnte vor anhaltenden Niederschlägen in Teilen des Landes, darunter auch in der Hauptstadt Nairobi. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 83, wie örtliche Medien unter Berufung auf einen Regierungssprecher berichteten. Am Nachmittag hatte der Regierungssprecher noch von 76 Toten gesprochen. Mehr als 24.000 Haushalte mit mehr als 131.000 Menschen seien vertrieben worden. Die Regierung richtete ein Krisenzentrum ein und versprach Unterstützung und Unterkünfte für die...
DPA (German)
Viele Tote, aber kein Prozess: Vor fast drei Jahren starben bei der Flut im Ahrtal 135 Menschen, doch für ihren Tod wird sich niemand vor Gericht verantworten müssen. Die Ermittlungen gegen den damaligen Ahr-Landrat Jürgen Pföhler (CDU) und einen Mitarbeiter aus dem Krisenstab sind eingestellt worden. Ein hinreichender Tatverdacht habe sich nicht ergeben, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Koblenz, Mario Mannweiler, bei einer zweieinhalbstündigen Pressekonferenz in Koblenz. Für viele Angehörige ist das schwer zu ertragen. Für sie sind die Folgen der tödlichen Flutnacht jeden Tag präsent. ...
DPA (German)
Die Hochwasserlage in Russland im Süden des Uralgebirges spitzt sich weiter zu. In der Großstadt Orenburg stand der Fluss Ural am Mittwoch mehr als zehn Meter hoch, wie Gebietsgouverneur Denis Pasler mitteilte. Damit wurde die kritische Marke von 9,30 Meter deutlich überschritten. Mehrere Stadtteile in der Großstadt waren überflutet. Im gesamten Verwaltungsgebiet Orenburg an der Grenze zu Kasachstan standen nach einer Übersicht der Behörden vom Mittwoch 12.800 Häuser unter Wasser, dazu 14.900 Gartengrundstücke. Mehr als 7000 Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen. Die Wassermassen führte...
DPA (German)
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