hass
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat im vergangenen Jahr einen deutlichen Anstieg von Hasskriminalität registriert. Die Zentralstelle Hasskriminalität habe insgesamt 5924 Fälle verfolgt, in denen Menschen wegen ihrer Religion, sexuellen Orientierung oder politischer Arbeit angegriffen wurden. Das sind rund 2030 Fälle mehr als im Jahr 2022 (3890), wie der stellvertretende Leiter Johannes Ploog der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage sagte. Im Jahr 2021 registrierte die Zentralstelle nach seinen Angaben 3764 Fälle von Hasskriminalität. Laut Ploog nahmen im vergangenen Jahr vor allem die Verfahre...
DPA (German)
Hass und Wut im Netz verstören nicht nur, sie können Betroffene auch krank machen. Deshalb sollten Nutzerinnen und Nutzer nicht die Augen verschließen, wenn sie auf rechtswidrige Attacken stoßen oder solchen selbst ausgesetzt sind, sondern handeln. Die Stiftung Warentest rät zu einem Vorgehen in drei Schritten: 1. PrüfenHandelt es sich bei dem Post oder Kommentar nur um eine unsachliche Bemerkung oder liegt eine rechtswidrige Grenzüberschreitung vor? Letzteres ist etwa bei ehrverletzenden Beleidigungen und Bedrohungen der Fall, die sich auf politische Positionen, aber auch auf die Herkunft, Re...
DPA (German)
Herzogin Meghan (42) hat von ihren schlechten Erfahrungen mit sozialen Medien berichtet. Momentan halte sie sich davon fern mit Blick auf ihr eigenes Wohlergehen, sagte sie bei einer Podiumsdiskussion in den USA. Der Großteil des Mobbings und des Missbrauchs, den sie in sozialen Medien und online erlebt habe, sei in die Zeit ihrer Schwangerschaften mit Archie und Lilibet gefallen. Darüber müsse man mal nachdenken, sagte Meghan auf der Veranstaltung South by Southwest (SXSW) in Texas. Sie warf die Frage auf, warum Menschen so etwas machten, so hasserfüllt seien. «Das ist grausam», sagte Meghan ...
DPA (German)
Im Internet werden Menschen in Deutschland laut einer Studie in großem Umfang zu Opfern von Beleidigungen, Drohungen und sexuellen Belästigungen. So wurden 49 Prozent der Nutzerinnen und -nutzer nach eigenen Angaben bereits im Internet beleidigt - 12 Prozent sogar häufig. Über 41 Prozent der Menschen wurden demnach schon falsche Dinge in sozialen Medien verbreitet. «Hass im Netz ist leider allgegenwärtig», sagte Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) bei der Vorstellung der Studie in Berlin. Zum Opfer von sexueller Belästigung oder Androhung von physischer Gewalt wurde laut der Studie jewe...
DPA (German)
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