Head-up-Display fürs Motorrad: So haben Biker alles im Blick
Leicht wedelt der Motorradfahrer durch die Kurven, blickt dabei permanent auf die Straße. Ab und zu ein kurzer Blick auf Tachometer oder Navi, dann sofort wieder auf die Straße. Doch allein in einer Sekunde rauscht die Maschine bei 100 km/h mehr als 27 Meter weiter. In denen kann viel passieren. Sicherer ist es, wenn die Piloten die Augen permanent auf der Straße lassen. Das klappt mit Head-up-Displays (HUD). Die spielen in einem kleinen Sichtfenster Informationen wie Tempo oder Navi-Pfeile ein. Was in Mittel- und Oberklasse-Autos schon fast zum Standard zählt, hat sich bei Motorrädern allerdi...