jemen
Die Zahl der Todesopfer ist die höchste, die öffentlich zugegeben wurde, als die Huthi-Rebellen mehrere Angriffswellen gegen Schiffe durchführten. Wie aus US-Regierungskreisen verlautet, haben die Angriffe am Donnerstag eine Vielzahl von unterirdischen Einrichtungen, Raketenwerfern, Kommando- und Kontrollstandorten, ein Huthi-Schiff und andere Einrichtungen getroffen. Dies sei als Reaktion auf die jüngste Zunahme von Angriffen der vom Iran unterstützten Milizgruppe auf Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und Hamas gedacht. Die an den Angriff...
Euronews (German)
Eine weitere US-Drohne ist im Jemen abgeschossen worden. Die Huthi-Miliz veröffentlichte Videoaufnahmen, die zeigen sollen, wie die MQ-9 Reaper -Drohne in einer Wüstenregion der zentral-jemenitischen Provinz Marib mit einer Flugabwehrrakete abgeschossen wird. Es war der dritte Abschuss dieser Art allein in diesem Monat. Ein US-Verteidigungsbeamter sagte gegenüber der Nachrichtenagentur AP, dass "die US-Luftwaffe kein Flugzeug verloren hat, das im Verantwortungsbereich des US-Zentralkommandos operiert." Der Beamte lehnte es ab, nähere Angaben zu machen. Es wird vermutet, dass die CIA Reaper-Dro...
Euronews (German)
Ein unter der Flagge Panamas fahrender Öltanker ist bei einem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen „geringfügig“ beschädigt worden. Nach Angaben des Zentralkommandos des US-Militärs (CENTCOM) feuerten die Rebellen drei Raketen ab, von denen eine die „Andromeda Star“ beschädigte. Das private Sicherheitsunternehmen Ambrey beschrieb den auf den Seychellen registrierten Tanker als „im Handel mit Russland tätig“. Das Schiff sei von Primorsk (Russland) nach Vadinar (Indien) unterwegs gewesen. Die Huthi haben in den vergangenen Tagen ihre Kampagne gegen Israels Krieg gegen die Hamas im Gaz...
Euronews (German)
Im Golf von Aden hat die griechische Fregatte Hydra am Donnerstagmorgen zwei Drohnen abgeschossen. Nach Angaben des griechischen Verteidigungsministeriums sei zuvor eine Drohne abgefeuert worden, die andere sei daraufhin abgedreht. Die beiden Flugkörper kamen aus einem Gebiet im Jemen, das zurzeit unter der Kontrolle der Huthi-Miliz steht. Diese ist mit dem Iran und der militant-islamistische Hamas verbündet und hat seit Oktober 2023 immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen. Notwendiger Schutz für die SchiffeHydra ist das Flaggschiff der griechischen Kriegsmarine. Die Fregatte beg...
Euronews (German)
Der griechische Leiter der EU-Operation „Aspides“, Konteradmiral Vassilios Gryparis will in Brüssel die Verstärkung für den Militäreinsatz beantragen, der seit dem 19. Februar die internationale Handeslschiffahrt im Roten Meer, indischen Ozean und Golf von Aden schützt. Vor allem will man mit der Marineoperation die Handelsschiffe, die das Rote Meer überqueren, vor Angriffen der Huthi-Miliz schützen. Sie sind mit dem Iran verbündet und erklären sich mit der Hamas solidarisch. Aufgrund der Angriffe benötigen Handelsschiffe 10 bis 14 Tage länger, um Europa zu erreichen, da sie das Kap der Guten ...
Euronews (German)
Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben den unter der Flagge Singapurs fahrenden der Massengutfrachter „Propel Fortune“ angegriffen. Die Raketen verfehlten ihr Ziel und detonierten im Meer. Die „Propel Fortune“ konnte nach Angaben des Zentralkommandos des US-Militärs ihre Fahrt fortsetzen. "Die Raketen haben das Schiff nicht getroffen", teilte das US-Militär mit. "Es wurden keine Verletzungen oder Schäden gemeldet." Die Huthis übernahmen die Verantwortung für den Angriff. Der Militärsprecher der Huthis, Brigadegeneral Yahya Saree, erklärte, die Huthi-Kräfte hätten neben dem Angriff auf die „Pro...
Euronews (German)
Bei einem Angriff der jemenitischen Huthi auf ein Handelsschiff im Roten Meer hat es drei Tote und vier Verletzte gegeben. Bei den Todesopfern handelt es sich um einen Vietnamesen und zwei Filipinos. Drei der Verletzten befinden sich in einem kritischen Zustand. Der unter der Flagge von Barbados fahrende und in liberianischem Besitz befindliche Massengutfrachter „True Confidence“ wurde von einer Rakete getroffen. Nach dem Angriff verließ die Besatzung das Schiff mit Rettungsbooten. Ein US-Kriegsschiff und die indische Marine halfen bei der Rettungsaktion. Das Schiff mit 20 Besatzungsmitglieder...
Euronews (German)
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