Brutal und realistisch: «Civil War» mit Kirsten Dunst
Männer mit Maschinengewehren, Panzer, Szenen von brennenden Wäldern und fast immer mit dabei: die Kamera. In einer nahen Zukunft in den USA wollen Journalisten den dort tobenden Bürgerkrieg dokumentieren - und begeben sich dabei selbst in Lebensgefahr. Der Actionthriller «Civil War» von Alex Garland mit Kirsten Dunst («Spider Man») als Kriegsfotografin in der Hauptrolle zeichnet eine brutale und erschreckend realistische Dystopie einer gespaltenen Nation in der Zukunft - und ist ganz klar als Antikriegsfilm angelegt. Er kommt am 18. April in die Kinos. An der Seite von Dunst, die souverän die ...