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US-Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump haben sich auf die Regeln für ihr erstes Fernsehduell vor der Wahl im November geeinigt. So soll während des 90-minütigen Schlagabtauschs zu bester Sendezeit am 27. Juni (nach deutscher Zeit 28. Juni) jeweils das Mikrofon des Präsidentschaftsbewerbers stumm geschaltet bleiben, der gerade nicht spricht. Wer auf welcher Seite der Bühne steht, wird per Münzwurf entschieden, wie der übertragende Sender CNN weiter mitteilte. Biden und Trump müssen frei sprechen, dürfen keine Spickzettel mit ans Rednerpult nehmen und bekommen lediglich Kuge...
DPA (German)
Im Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an Stormy Daniels hat sich die Pornodarstellerin detailliert zum Sex mit dem heute 77-Jährigen geäußert. Im Beisein Trumps schilderte Daniels vor Gericht in New York während einer sehr angespannten Befragung, dass sie damals im Jahr 2006 in Trumps Hotel-Suite am Lake Tahoe verwirrt gewesen sei und sich gefragt habe, wie sie dazu komme, mit Donald Trump zu schlafen. Danach habe sie so gezittert, dass sie Probleme gehabt habe, sich wieder anzuziehen. Mehrere im Gerichtssaal anwesende Medienvertr...
DPA (German)
Der Schriftsteller Salman Rushdie (76) hat die Befürchtung geäußert, eine zweite Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident könne schlimmer ausfallen als die erste. Bei einer Gesprächsrunde in London, zu der er online zugeschaltet war, wurde er gefragt, welche Auswirkungen eine Wiederwahl Trumps seiner Einschätzung nach haben würde. Rushdie fragte dann etwas amüsiert, wie viel Zeit sie hätten. «Ich glaube, die Auswirkungen wären sehr groß und sehr negativ», sagte Rushdie. Er sei aber optimistisch und glaube, dass Trump nicht gewinnen werde. Das habe er allerdings auch geglaubt, als Trump gegen...
DPA (German)
Der zuständige Richter im Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump im US-Bundesstaat Georgia hat einen Antrag des Ex-Präsidenten abgewiesen, das Verfahren aus verfassungsrechtlichen Gründen einzustellen. Trumps Anwälte hatten argumentiert, in dem Fall greife der erste Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung - dieser schützt in den USA unter anderem die Redefreiheit. Richter Scott McAfee wies diese Argumentation jedoch zurück, wie US-Medien unter Berufung auf Gerichtsdokumente übereinstimmend berichteten. «Selbst zentrale politische Äußerungen sind nicht vor Strafverfolgung geschützt, wenn s...
DPA (German)
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