vermisste
Nach heftigen Unwettern haben Erdrutsche und Überschwemmungen in der Schweiz erhebliche Schäden angerichtet. Eine von drei vermissten Personen in Graubünden ist tot gefunden worden. Nach zwei weiteren wird noch gesucht, wie die Polizei berichtet. Ihre Häuser sind bei einem Erdrutsch im Misoxtal in Graubünden am Freitagabend zerstört worden. «Wenn wir die Verschüttungen anschauen mit den riesigen Geröllmassen, sind die Überlebenschancen (...) relativ gering», sagte ein Polizeisprecher. Die Bahnstrecke von Visp nach Zermatt war teils beschädigt und gesperrt. Der autofreie Ort am Matterhorn im Ka...
DPA (German)
In Mittel- und Südamerika sind bei heftigen Unwettern und dadurch ausgelösten Erdrutschen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. In El Salvador starben mindestens elf Menschen, wie der Zivilschutz des kleinsten mittelamerikanischen Landes mitteilte. Im südamerikanischen Ecuador meldete die Polizei sieben Tote, 20 Vermisste und 16 Verletzte infolge von Bergrutschen. Seit dem Wochenende lösten auch in Guatemala, Honduras und im Südosten Mexikos heftige Regenfälle Überschwemmungen und Schlammlawinen aus. In El Salvador rief die Regierung einen nationalen Notstand aus. Dort wurden rund 880 Men...
DPA (German)
Die Hochwasserlage in Bayern bleibt trotz erster Entspannungssignale aus einigen Landesteilen angespannt. Vor allem im Osten Bayerns entlang der Donau waren die Pegelstände am Mittwoch weiter auf hohem Niveau, auch wenn es erste leichte Rückgänge gab. Besonders angespannt war die Lage am frühen Nachmittag in Regensburg. Baden-Württemberg geht hingegen langsam in den Normalzustand über - hier laufen seit Dienstag Aufräumarbeiten. In den vergangenen Tagen war an mehreren Orten in Süddeutschland so viel Regen gefallen wie nur alle 50 bis 100 Jahre. Schon sechs TodesopferDie Zahl der Todesopfer in...
DPA (German)
Die Leiche einer bei einer Wanderung im Westen von Argentinien tödlich verunglückten jungen Frau ist als eine 19-jährige Deutsche identifiziert worden. Es seien mehrere Verletzungen im Gesicht und ein Bruch des Beckens festgestellt worden, zitierten örtliche Medien aus dem vorläufigen Autopsiebericht. Zudem habe die junge Frau beim Sturz in eine rund 30 Meter tiefe Felsspalte innere Blutungen erlitten. Die Leiche werde nun ihren Eltern übergeben, die nach dem Verschwinden ihrer Tochter nach Argentinien gereist waren. Die 19-Jährige war von einer Wanderung auf den Berg Cerro de las Tres Marías ...
DPA (German)
Stunden nach dem tödlichen Lawinenunglück in Zermatt gab es noch keine Entwarnung für Wintersportler: Das Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung schätzte die Lawinengefahr für das Gebiet vom Wallis bis nach Graubünden Richtung Österreich nach wie vor als groß ein. Es galt nach Mitteilung vom Abend zunächst weiterhin Gefahrenstufe vier auf der fünfstufigen Skala. Für heute wurde eine Rückstufung auf Gefahrenstufe drei ins Auge gefasst, wie es hieß. Keine VermisstenmeldungenAm Riffelberg in Zermatt waren beim Abgang einer großen Lawine am frühen Montagnachmittag vier Menschen von de...
DPA (German)
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