hamas
Hamas will respond to the latest proposed deal on the hostages within 48 hours, according to Israeli media. The Hebrew state demanded the release of 33 women, children, the elderly and the sick, while Hamas claimed to have only 20 of them. Israel claimed that its demand was an indisputable condition and threatened ground intervention in Rafah if such a release did not take place. Armoured vehicles have been spotted in the vicinity of the city. If Israel enters Rafah by land, the offensive could cause enormous damage to civilians, as the city is overcrowded with refugees. On Saturday, Netanyahu...
Euronews (English)
Vers une trêve tangible à Gaza ? Alors que l'armée israélienne reste mobilisée, le Hamas donnera sa réponse d'ici "48 heures" concernant un éventuel cessez-le-feu doublé d'un échange d'otages, selon la télévision israélienne Channel 12. Les termes de l'accord ont été transmis au groupe islamiste samedi via les médiateurs égyptiens au Caire. Israël a déjà déclaré qu'il s'agissait des négociations de "la dernière chance" avant une opération terrestre contre Rafah. Des médias ont rapporté qu'Israël exigeait la libération de 33 femmes, enfants, personnes âgées et malades, alors que le Hamas affirm...
Euronews (French)
Kurz vor der geplanten Bodenoffensive in Rafah ringen Israels Regierung und die Hamas erneut um ein Abkommen für eine Feuerpause sowie die Freilassung weiterer aus Israel entführter Geiseln. Ein hochrangiger Hamas-Funktionär kündigte bei Telegram an, die Islamistenorganisation werde einen entsprechenden israelischen Vorschlag prüfen und eine Antwort geben. Dieser war der Hamas jüngst vorgelegt worden. Die Verhandlungen waren zuvor lange Zeit nicht vorangekommen. Ob es nun doch noch einen Durchbruch geben wird, der einen großangelegten Militäreinsatz Israels in Rafah verzögern könnte, bleibt of...
DPA (German)
In den Verhandlungen über die Freilassung weiterer Geiseln aus dem Gazastreifen und eine mögliche Feuerpause gibt es dem Präsidenten des Weltwirtschaftsforums (WEF) zufolge offenbar wieder Bewegung. «Es gibt etwas Bewegung in den Gesprächen über die Geiseln und für einen möglichen Weg aus der Sackgasse, in der wir uns befinden», sagte Forumspräsident Børge Brende in Riad. Dort sind parallel zu einem Wirtschaftsforum am Sonntag und Montag Gespräche geplant unter anderem zwischen den Außenministern der USA, Großbritanniens, Deutschlands und mehrerer arabischen Länder sowie mit dem palästinensisc...
DPA (German)
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs erneut mit scharfen Tiraden gegen den Westen ausgeholt. «Wir haben erlebt, wie diejenigen, die uns jahrelang über Demokratie und Meinungs- und Versammlungsfreiheit belehrt haben, plötzlich faschistisch werden, wenn es um Israel und Israels Interessen geht», sagte Erdogan. Der Westen lege seine Werte ad acta, wenn es um Israel gehe. Dem Land warf der türkische Staatschef erneut vor, einen «Genozid» im Gazastreifen zu verüben. Die islamistische Hamas nahm er hingegen in Schutz: «Nur weil Israel und seine westlic...
DPA (German)
18 pays, dont la France, le Royaume-Uni et les États-Unis, ont publié jeudi une déclaration exhortant le Hamas à accepter le projet d'accord en cours de négociation au Qatar et à libérer tous les otages. Les responsables américains affirment qu'il y a "un accord sur la table qui apporterait un cessez-le-feu immédiat à Gaza, mais le Hamas l'a rejeté". Peu après, les proches de certains des otages, réunis à Tel Aviv, ont appelé d'autres pays du monde à se joindre aux 18. "Nous appelons à la libération immédiate de tous les otages détenus par le Hamas à Gaza depuis plus de 200 jours", indique le ...
Euronews (French)
Kurz vor Israels erwarteter Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens gibt es Medienberichten zufolge neue Anzeichen für Bewegung bei den festgefahrenen Verhandlungen über eine Feuerpause. Israels Regierung ist demnach bereit, von ihrer ursprünglichen Forderung nach Freilassung von 40 lebenden Geiseln durch die islamistische Hamas als Gegenleistung für eine vorübergehende Waffenruhe abzurücken. Israelische Medien berichteten, Israel sei willens, in einer ersten Phase eines Abkommens die Freilassung von lediglich 20 Geiseln - laut einem ranghohen Beamten 33 Geiseln - zu akzeptieren. Da...
DPA (German)
Israël affirme qu'il « avance » dans son projet de lancer une offensive terrestre de grande envergure sur la ville de Rafah, dans le sud de la bande de Gaza. Le porte-parole du gouvernement, David Mencer, a déclaré que la cible était quatre bataillons du Hamas qui seraient basés dans la ville, avertissant « qu'ils ne peuvent pas être protégés d'Israël ». Le gouvernement israélien avait précédemment déclaré Rafah zone de sécurité et plus de la moitié des 2,3 millions d'habitants de Gaza s'y étaient réfugiés. Pendant ce temps, aux Nations Unies, le coordinateur humanitaire principal pour Gaza dé...
Euronews (French)
Israel bereitet weiter eine Bodenoffensive in Rafah im Gazastreifen vor. Laut Armee fehlt nur noch der Befehl des Kabinetts. Ein Regierungssprecher erklärte, das Ziel seien vier Hamas-Battaillone, die in der Stadt stationiert sein sollen. In Rafah hält sich etwa die Hälfte der 2,3 Millionen Bewohner des Gazastreifens auf. Wegen der Gefahr für die geflüchteten palästinensischen Familien hatten die USA Israel vor einer Bodenoffensive in Rafah gewarnt, die Warnungen aus Washington wurden nach den iranischen Raketen- und Drohnen-Angriffen aber leiser. Blinken warnt Israel vor Offensive in Rafah - ...
Euronews (German)
Israel says it is “moving ahead” with plans to launch a full-scale ground offensive on the southern Gazan city of Rafah. Government spokesperson David Mencer said the target is four Hamas battalions reportedly based in the city, warning “they cannot be shielded from Israel.” The Israeli government previously declared Rafah a safe zone and more than half of Gaza’s population of 2.3 million sought shelter there. Israel has threatened for weeks to move in on the city, plans that have drawn intense opposition from the country’s allies and human rights groups who say an offensive could cause thousa...
Euronews (English)
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