marketing
Während des Auftritts von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf dem Digital-Festival OMR ist in Hamburg eine Stinkbombe entdeckt worden. Der üble Geruch breitete sich innerhalb von Minuten in der großen Halle aus. Ein Sanitätsdienst habe die Stinkbombe kontrolliert und sie als gesundheitlich unbedenklich eingestuft, sagte eine OMR-Sprecherin in Hamburg. In die Halle passen rund 7000 Menschen. Die Halle wurde danach direkt gelüftet, die Feuerwehr habe nicht gerufen werden müssen. Es sei keine Buttersäure gewesen. Ein Täter sei noch nicht ermittelt worden, sagte die Sprecherin. Weiter...
DPA (German)
In der Debatte um die Angleichung der Prämienzahlungen für die Männer- und Frauen-Nationalteams hat sich EM-Turnierdirektor Philipp Lahm für eine «Equal Pay»-Lösung ausgesprochen. Für ihn sei bei großen Turnieren ganz klar, dass die Prämien gleich sein müssten, sagte Lahm bei der Digital- und Marketingmesse OMR in Hamburg. «Das ist für mich ganz normal.» Als Beispiel führte der Weltmeister von 2014 die Leichtathletik an. Dort wäre es unvorstellbar, dass Männer und Frauen für eine Medaille oder den Meistertitel nicht gleich bezahlt würden. Lahm sagte abschließend zu dem Thema in dem Podiumsgesp...
DPA (German)
Der amerikanische Reality-TV-Star Kim Kardashian ist mit einem Privatjet am Dienstagnachmittag auf dem Geschäftsfliegerterminal des Hamburger Flughafens gelandet. Dort war die 43-Jährige mit den sie begleitenden Menschen in mehrere bereitstehende Autos gestiegen, wie ein dpa-Fotograf sagte. Zuvor hatte Kardashian mehreren Fans Autogramme gegeben und Selfies mit sich machen lassen. Die Influencerin und Unternehmerin ist für einen Blitzbesuch der Digital- und Marketingmesse OMR aus den USA in die Hansestadt geflogen. Dort sollte sie am Nachmittag vor rund 7000 Besucherinnen und Besuchern spreche...
DPA (German)
Kerne von Limetten und Aprikosen, Kaffeesatz und Reiskleie oder der Trester aus der Produktion von Himbeermarmelade: Was nach Rückständen, Überresten und Abfall klingt, nutzt das Bielefelder Start-up No Planet B, um daraus Shampoos, Conditioner oder feste und flüssige Duschprodukte zu machen. Upcycling nennen sie das. Aus den Produktionsresten werden etwa Öle hergestellt, die für Duschgel und Co. gebraucht werden. «Wir müssen acht Milliarden Menschen ernähren. Da sollten wir nicht noch für Kosmetik anbauen», sagt Sebastian Wölke, der die Marke vor ein paar Jahren mit seiner Frau Jessie gegründ...
DPA (German)
閲覧を続けるには、ノアドット株式会社が「プライバシーポリシー」に定める「アクセスデータ」を取得することを含む「nor.利用規約」に同意する必要があります。
「これは何?」という方はこちら